Freitag, 17. Juni 2011

Bild des fertigen Projekt..:-)

Fazit der Arbeit

Fazit
Mein Fazit dieser Arbeit ist aus meiner Sicht sehr positiv. Die Ziele wurden auch mehrheitlich erreicht. Das heisst ich habe neue Pflanzen kennen gelernt, ich habe bei einem Gärtner Ideen und Fachwissen geholt und das grösste Ziel habe ich ebenfalls erreicht, nämlich mit der Neugestaltung des Gartens. Was ich nicht erreicht habe, ist das Ziel mit einer Holzskulptur, da die Zeit einfach nicht mehr gereicht hat. Dieses Ziel habe ich mir sowieso nur neben bei gesetzt (wenn ich wie erwähnt noch übrige Zeit gehabt hätte).
Das Projekt selber, hat mir sehr Freude bereitet. Sowie beim arbeiten selbst, als auch am Schluss beim Betrachten der vollendeten Arbeit. Ich fing schon relativ früh mit dem Fällen der einzelnen Pflanzen an. Da ich mit dieser Arbeit schon früh fertig war, hatte ich sehr viel Zeit, um mir Gedanken zu machen für die Neugestaltung, um mir Tipps und Ideen von einem Profi (sprich Gartenbauer) oder auch Fachauskunft in Sachen Pflanzen zu holen (sprich Gärtnerei). Weil es aber ein Problem mit der Lieferung der Steinsäulen gab, musste ich in den Osterferien ein bisschen vorwärts machen mit meiner Umgestaltung im Garten. Trotzdem denke ich, dass ich eine sehr gute Zeiteinteilung gemacht habe, daher kam ich auch am Schluss nicht in Stress mit der schriftlichen Arbeit. Mit der schriftlichen Arbeit bekundete ich keine grosse Mühe, da ich immer wieder nach jedem Arbeitsschritt wieder daran geschrieben und gearbeitet habe.
Beim Arbeiten hatte ich vor allem am Schluss ein bisschen einen Durchhänger, weil ich "chrampfte" und "chrampfte" und ich einmal genug hatte. Zum Schluss aber haben sich die Anstrengungen gelohnt, wie sich im Ergebnis zeigt, auch die Reaktionen und Rückmeldungen der Nachbarn fallen sehr positiv aus.

Rückblick Präsentation

Am Mittwoch, dem fünfzehnten Juni, war es nun endlich soweit, dass wir unsere Abschlussarbeiten vor zahlreichen Eltern präsentieren konnten. Zu Beginn des Tages, sprich am Morgen, mussten wir normal in die Frühstunde um 7.25 Uhr erscheinen. Zuerst hatten wir Zeit unsere Präsentationplakate fertig zu gestalten. In dieser halben Stunde mussten wir auch unsere Präsentationecken im Koridor des Schulhauses gestalten. Als diese halbe Stunde vorbei war spielten wir den Abend im schnell durchlauf durch. Anschliessend läutete es auch schon wieder zur Pause.
Um etwa 17.15 Uhr musste ich im Schulhaus erscheinen, da ich einer derjenigen war, der noch diverse Dinge aufstellen und vorbereiten durfte. Als nach einer halben Stunde auch die anderen aus der Klasse eintrafen und die Eltern schon vor der Tür warteten konnte dieser Präsentations-Abend beginnen. Dieser starteten wir mit einem Rap von Korab, der er selbst geschrieben und auf dem Dach des Schulhauses live vorgetragen hat. Dann durften die angereisten Zuschauer (Eltern und Angehörige) in den Schulzimmern platz nehmen. In diesen begannn nun die ersten Präsentationen. Als dann der erste Block der Präsentationen fertig waren, war die langersehte Pause. Lanersehnt, weil sich das Schulzimmer schon relativ stark augeheizt war. Nach der Pause war der zweite Block an der Reihe, in dem auch ich eingeteilt war. Nun war ich an der Reihe. Ich war ein wenig nervös, was sich auch in den ersten gesprochenen Worten wiederspiegelte. Diese anfängliche Aufregung legte sich schon nach kurzer Zeit. Aus meiner Sicht ging meine eigene Präsentation sehr schnell vorüber. Das Gefühl nach der Präsentation war sehr befreit, doch ich war eigentlich mit meiner Präsentation nicht so zu frieden, dieses Gefühl dementierten meine Mitschüler aber indem sie sagten meone Präsentation wäre toll gewesen. Als dann auch noch die restlichen Vorträge vorüber waren traf man sich wieder im Gang um die ausgestellten Abschlussarbeiten zu betrachten.
Nun mit diesem Abend ist wieder ein grösser Meilenstein in meiner noch verbleibenden Schulzeit, gemacht. Jetzt kann ich die verbleibenden drei Wochen etwas berfreiter in Angriff neheen.;-)

Donnerstag, 16. Juni 2011

Woche x - Beendigung der Arbeit


Vorbereitungen für die Gestaltung
Mein Vater machte mir das Angebot, am Freitag, 6. Mai  einen Ferientag zu nehmen, damit wir genügend Zeit haben für die Neugestaltung, das Setzten der Steine und die Bepflanzung. Ich war natürlich sehr froh, der Druck war nicht  so gross zum fertig werden. So machte ich mich am Donnerstag an die Arbeit, der ganze Ecken, wo ich die alten Stöcke entfernt hatte, war voll Unkraut. Dieses musste gejätet werden. Ich wollte auch unser Gartencheminee kärchern, da es mit den Jahren grünlich wurde, es bildeten sich kleine Moose an den Steinen.  Ich beschloss, die Sauerei vor meiner Neugestaltung  zu machen, denn mit dem Kärcher kommt viel Wasser mit Druck,  welches dass Moos und die Unreinheiten gut löst.  Wenn ich das nachher machen würde, wäre meine Arbeit bereits verunstaltet, und es würde viel Erde weggeschwemmt. Im Verlaufe des Nachmittags fuhren ich zusammen mit meiner Mutter zu einer Baustelle, Kreuzung Eschenbach, Inwil, Emmen, bei welcher am Strassenrand Schottersteine gelagert wurden. Wir fragten den Polier an, ob wir von diesen Steinen mitnehmen dürften. Er willigte ein und wir füllten die mitgebrachten Plastikkisten mit dem Material.

Gestaltung des Gartens
Am Freitagmorgen wollen wir zeitig mit dem Arbeiten starten. Zuerst werden  alle nötigen Werkzeuge und Materialeien bereitgestellt. Die Steinsäulen trage ich auf den Rasen und breite diese aus. Meine Eltern und ich diskutieren dann über die Anordnung der Steine.  Sollten sie in einer Reihe, oder in Gruppen angeordnet werden. Wir entschliessen uns für kleine Gruppen, in welchen die Steine platziert werden und dies in unterschiedlicher Höhe. Dies soll eine Auflockerung des Eckens geben. Für die 200 cm Säulen müssen wir ein Loch von ca. 50 cm ausheben, damit die Steine nicht umkippen können. Wir stellen die Steinsäule ins Erdloch und leeren etwa 10 cm Spezialbetonpulver dazu.  Auf das Pulver leeren wir  wenig Wasser und nach ca. 3 Minuten sollte der Mörtel bereits ziehen, das heisst ein wenig trockenen. Diesen Vorgang wiederholen wir etwa viermal, so dass die Steinsäule ca.40 cm einbetoniert ist. Diese Auskunft habe ich bei Herrn Meier von Hodel und Partner erhalten. Die kürzeren Säulen werden wir nicht ganz so tief einbetonieren. So setzen wir  Säule um Säule. Zwischendurch müssen wir warten, bis das Material ein bisschen getrocknet ist. Wir müssen auch wieder pausieren und überlegen wo die nächste Säule hinkommt, oder wo noch eine Gruppe mit Steinsäulen platziert wird.  Am Nachmittag fahren wir noch zum Hornbach. Wir wollen für die Bepflanzung schauen und brauchen noch Vlies, damit ich um die Steinsäulen, Kiesbette machen kann. Das Vlies lege ich unter die Schottersteine, damit kein Unkraut wächst. Der Grossist hat eine vielfältige Auswahl. Wir müssen uns zuerst einen Überblick  verschaffen welche Pflanzen es alles gibt, und welche könnten für uns in Frage kommen. Wir suchen nach Pflanzen die wenn möglich immergrün sind, und nicht sehr gross werden. Wir werden fündig, wir kaufen zwei Eiben und einen bunten Ahorn. Das Vlies kann man am Meter kaufen. Wieder zu Hause arbeiten wir weiter. Die Säulen sind gut angetrocknet, die Löcher können wieder mit Erde aufgefüllt werden. Um die Steinsäulengruppen möchte ich ein Schotterbeet anlegen. Damit die Steine nicht herunter rutschen fasse ich das Ganze mit einem Plastikband (Rasenkanten) ein. Der Rand steht etwas vor. Darin lege ich das weisse Vlies aus, schneide es passen, und verteile anschliessend die Steine auf dem Vlies.
Am Samstag arbeiten wir weiter, zum Glück hatte mein Vater frei, denn alleine hätte ich die Steinsäulen nicht stellen können. Ich war froh um seine Hilfe. Die Arbeit geht dem Ende entgegen. Ich muss die letzten Säulen setzten, die Schotterbeeten legen.
Im Anschluss kann ich die gekauften Pflanzen setzten. Für die Bodendeckung nehmen wir von den bereits vorhandenen Immergrün Stecklinge, die sich so vermehren lassen. Von einer Nachbarin habe ich noch mehrjährig, zweifarbige Hostas erhalten, dies finden auch noch den richtigen Platz in meinem Werk. Die Rasenkanten haben sich in den letzten Jahren gesenkt.   Die unebenen nehmen wir heraus und unterlegen sie mit feinem Kies, damit alle wieder eben sind. Wir müssen immer wieder ein bisschen vom Rand des Gartens wegstehen, und unser Werk betrachten, und schauen, ob <!--[if !vml]--><!--[endif]-->noch etwas geändert werden muss. Schön wenn man arbeiten kann und am Ende etwas entsteht, das einem gefällt.
Müde aber glücklich beginne ich mit dem Aufräumen des Materials, dieses muss noch gereinigt und versorgt werden. Die Pflanzen müssen jetzt noch gut gewässert werden, damit sie gut anwachsen.  In den nächsten Tagen werde ich dies regelmässig machen müssen, da es heiss ist und die Pflanzen sonst verwelken. Vor allem die Stecklinge der Immergrün brauchen viel Wasser, da sie ohne Erde, nur mit Wurzeln versetzt werden. Mehrmals gehe ich wieder zu meinem Garten und freue mich über das gelungen Projekt, welches uns noch viele Jahre Freude bereiten wird, und mich an meine Schulzeit erinnert.

Dienstag, 17. Mai 2011

Woche x - !!!!

LEIDER KANN ICH SEIT ETWA ZWEI WOCHEN KEINE BILDER HOCHLADEN!!!!!

Woche 26 - Schreiben an schriftlichen Arbeit

Da ich für einmal die Unterschrift, damit ich zu Hause arbeiten kann vergessen habe, musste ich schnell um 7.25 Uhr zur Schule gehen um eine Unterschrift bei Herr Suarez zu holen. Als ich wieder zu Hause ankam, startete ich sofort den Computer, damit ich gleich mit der Arbeit (schreiben) beginnen konnte. Zu Beginn las ich noch einmal die Bemerkungen durch, die mir Herr Suarez zur Rohfassung der schriftlichen Arbeit gegeben hat. Ich beschäftigte mich am Anfang des morgens mit dem Layout meiner schriftlichen Arbeit, was für mich nicht gerade einfach war. Anfangs fügte ich Kopf- und Fusszeile ein. Nachher erstellte ich einen Rahmen. In einem späteren Zeitpunkt schrieb ich noch am Fazit meiner Arbeit. Leider verlor ich an diesem Projektunterrichts Morgen zirka zwanzig Minuten da ich zur Schule fahren musste und wieder zurück. Dann war dieser Morgen auch schon wieder Geschichte und ich musste leider wieder zur Schule (ins Technische zeichnen).

Mittwoch, 11. Mai 2011

Woche 25 - Schreiben an Dokumentation

Heute war der Abgabe Termin der provisorischen schriftlichen Arbeit. So ging ich für einmal um 07.25 Uhr zur Schule. Dort mussten wir zuerst, wie zuvor erwähnt, die provisorische schriftliche Arbeit abgeben. Ich gab die Arbeit ohne grossen Kommentar ab. Auch Herr Suarez gab keinerlei Bemerkungen zur Arbeit ab. Später wollte ich in unser Klassenzimmer gehen um zu arbeiten, leider konnte ich dies nicht, weil die Computer besetzt waren. So machte ich mich auf den Weg Richtung Zimmer C21, welches sich im Keller des Schulhauses befindet. In diesem arbeitete ich an der Domkumentation. In dieser Dokumentation schrieb ich über das, was ich in den Ferien im Garten gearbeitet habe. Leider bin ich mit dieser nicht fertig geworden, da ich relativ viel Zeit mit dem Aufschalten der Bilder auf den Blogg versäumt habe. So muss ich nun zu hause einbisschen weiter schreiben. Leider konnte ich die Bilder auch für diesen Bloggeintrag nicht Hochladen. Ich werde es zu Hause nochmals probieren die Bilder Hochzuladen (bisher funktionierte es zu Hause immer). Sonst war dieser PU-Morgen niht sehr ereignissreich und so war dieser Morgen auch schon wieder gelaufen.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Woche x - ENTLICH!! Abholen der Steine

Heute 5. Mai, war es endlich so weit. Am Vortag kam das langersehnte Telefon, die bestellten Steine (namens Plack Pealars) wurden geliefert und konnten abgeholt werden. Die Säulen, welche aus Portugal stammen,  konnten lange nicht geliefert werden, da die Nachfrage nach diesen Stein gross ist.



Der Steinhändler hat sein Geschäft und die Ausstellung in Zell, das ist im Luzerner Hinterland. Am Morgen um 8.20 Uhr fuhren ich zusammen mit meiner Mutter los. Beim Auto hatten wir am Vorabend alle Sitze herausgenommen, damit wir genügend Ladefläche haben. Wir mussten ca. 50 Minuten fahren, um Zell zu erreichen. Zuerst schauten wir uns gemeinsam in der grossen Ausstellung um. Der Händler zeigt dort die verschiedenen Steine, in vielen Farben, verschiedenen Formen, roh und geschliffen, schön angeordnet und präsentiert. Inmitten der Ausstellung ist der Empfang in einem separaten Gebäude. Dort wurden wir herzlich begrüsst, und gefragt was wir für einen Wunsch haben. Ich erklärte, dass wir Steine bestellt hätten, und diese nun abholen möchten. Die Frau führte uns ins Aussenlager, dort waren die Steine auf Paletten aufgestabelt. Wir konnten dann die Steine selbst aussuchen. Es gibt drei verschiedene grössen der Stein, was ich gar nicht wusste, da im Prospekt nur die 200 Zentimeter langen abgebildet waren So konnten wir zwischen 100 Zentimeter, 150 Zentimeter und 200 Zentimeter langen Steinsäulen aussuchen. Die Büroangestellte, erklärte uns, wir könnten die Steine nur aus den Stapeln ziehen. Das war aber nicht so einfach, denn die Steine, vor allem die Langen, waren schwer. Jeder einzelne Stein war anders gebrochen, und der spezielle "Rostton", die Verfärbung, der Steine war nicht überall gleich. Ich hatte die Qual der Wahl, denn es hatte viele schöne Natursteine. Ein Mitarbeiter der Firma half uns dann, die Steine aus den Paletten zu nehmen und sie anschliessend in unser Auto einzuladen. Das Auto und die Steine schützte ich mit Wolldecken. Der Mann interessierte sich, für was ich die Steine brauchte. Ich erzählte von dem Schul-Projekt, meinen Plänen und Ideen. Als wir die Steine ausgesucht hatten, gab uns dieser Mitarbeiter noch Reste dieser Steine, welche bei der Lieferung etwas beschädigt wurden, gratis mit. Das Auto war beladen, wir kehrten zurück ins Büro, um zu bezahlen.  Da ich schon am Telefon erwähnt habe, dass die Säulen für ein Schul-Projekt seien, sagten die Verkäuferin schon damals, dass sie einen speziellen Preis machen würden. Sie gewährte ca. 25-30% Rabatt  auf den Katalogpreis, sodass wir lediglich 180 Franken bezahlen mussten. Die Bruchsteine mussten wir nicht bezahlen, eine Steinplatte (sie ist etwas breiter) und 2 Steinsäulen. Ich bedankte mich für den gewährten Spezialpreis und versicherte ihnen, dass ich ein Bild der fertigen Projektarbeit als Dankeschön zusenden werde. So machten wir uns schliesslich mit dem schwer geladenen Auto auf den Heimweg.

Mittwoch, 20. April 2011

Woche 26 - Meilenstein

Am heutigen Morgen arbeitete zuerst zu Hause. welches mir mit der  Unterschrift am Vortag bei Herr Suarez erlaubt wurde. Da ich um zehn nach neun meinen Meilenstein zwei hatte, fuhr ich um zirka zwanzig vor neun Richtung Schule. Zuerst startete ich um etwa halb acht meinen Computer, um einige  Änderungen und Ergänzungen zu machen. Anschliessend erkundigte ich mich bei einem Steinhändler, ob sie einen Steinsäulen namens Black Pillars an Lager hätten (Länge ca. 200 Zentimeter). Mich interessierte auch, woher diese Steine sind, sie kommen aus Frankreich oder Spanien und ist ein Schieferstein. Als ich nachfragte betreffs Lieferbarkeit, teilte die Telefonistin mit, dass die Nachfrage gross ist, und die Steine frühestens in einem Monat geliefert werden können.Dies ist leider nicht der Fall, das heisst sie haben diesen Stein nachbestellt und dieser wird frühstens in zirka einem Monat ankommen. Nun muss ich erkundigen, wo ich diese Steine sonst noch organisieren könnte.  Ich habe für die bevorstehenden Osterferien geplant,  weiter in unserem Garten zu arbeiten und gestalten
Um zirka zwanzig vor neun Richtung Schule, denn  der Termin für den nächsten Meilenstein stand an. Dort musste ich einen Moment Geduld haben, da sich der Zeitplan etwas verschoben hatte. Zuerst erklärte ich Hernn Suarez wie der momentane Stand meines Projektes ist.. Ich erläuterte, was ich in den Ferien vor habe,  Die Gestaltung mit den Steinen, und das Telfonat von heute mit der schlechten Nachricht, die Lieferfrist der Steine von einem Monat! Herr Suarez teilte mir mit, dass der Blog soweit in Ordnung ist. Ebenso  die Dokumentation sei auch sehr gut aufgearbeit und schon sehr fortgeschritten. Da ich schon relativ weit bin mit meiner Dokumentation, habe ich schon einen grossen Teil meiner schriftlichen Arbeit hinter mir. Dieser Morgen war eigentlich nicht sehr ereignissreich, dennoch war er sehr aufschlussreich (bezüglich Steine und Stand der Arbeit).


Freitag, 15. April 2011

Woche 25 - Gespräch mit Gartenbauer



Wieder einmal holte ich am Vortag (also am Dienstag Abend) eine Unterschrift bei Herr Suarez, damit ich zu Hause arbeiten darf. Dieser PU-Morgen war ein bisschen anders als alle anderen vorher. Bereits um acht Uhr  hatte ich eine Verabredung mit einem Gartenbauer in Littau in dessen Büro.  Eines meiner Ziele der Abschlussarbeit war von Anfang an, dass ich mir Tipps, Infos und Vorschläge bei einem professionellen Gartenbauer, oder anderen Fachmann hole. Mein Vater meinte, er wisse eine gute Adresse wo ich Ratschläge und Tipps einholen könnte. Da diese Firma am Arbeitsweg meines Vaters liegt, besuchte er diese einmal vorher und fragte nach, ob die Möglichkeit besteht, einmal einen Besuch zu machen. Um einen Termin zu vereinbaren, notierte die Sekretärin die nötige Nummer und Namen von Ansprechpersonen, die mich beraten können. Dieser Gartenbauer heisst Hodel & Partner und ist im Littauer-Boden an der Thorenbergstrasse zu finden. Dort sind die Büros, und in einem anderen Gebäude, einem alten Stall, haben sie noch einen Ausstellungsraum.  So telefonierte ich am Montag den 11. April mit dem Gartenbauer,  und bat um einen Termin.  So fuhren meine Mutter und ich  am Mittwoch dem 13. April nach Littau. Die Nummerierung der Strasse war für uns nicht ganz logisch, wir mussten nachfragen, um das Büro zu finden. Kurz nach unserer  Ankunft traf auch unser Gesprächspartner ein. Zuerst schilderte ich meine Situation, und erklärte unseren Projektunterricht. Anhand ein paar mitgebrachten Bilder zeigte ich im die aktuelle Situation meiner "Baustelle". Ich erläuterte dem interessierten Gartenbauer auch die Ziele des Projektes. Anschliessend zählte er ein paar seiner Ideen und Möglichkeiten auf (was einige waren), anhand von ihnen ausgeführten Arbeiten.. Später präsentierte er am Computer anhand Bildern, der vorher aufgezeigten Ideen und Möglichkeiten. Er erklärte mir jeweils die Vor- und Nachteile von den gezeigten Vorschlägen. Er nannte auch einige Pflanzen, die er sich vorstellen könnte, um ein bisschen Sichtschutz und Erneuerung des Gartens zu erhalten. Er erkundigte sich bei mir, ob ich ein Pflanzenbuch habe. Ich verneinte, und er schenkte mir ein solches. Er erklärte mir, wie ich das Buch handhaben kann, wie die Pflanzen aufgelistet sind, damit ich sie am besten finde. Ich müsse mir auch überlegen, wie die Sonneneinstrahlung an diesem Platz ist, um die richtigen Pflanzen zu wählen. Zudem händigte er mir einen Prospekt mit verschieden Steinen aus, damit ich mir noch ein paar Ideen holen kann. Ich bedankte mich beim Fachmann mit einer Flasche Wein für das sehr hilf- und aufschlussreiche Gespräch, und dass er sich Zeit genommen hat für mich. Er erkundigte sich noch bei mir, ob ich nicht Gartenbauer lernen möchte! Ich erklärte ihm, dass ich gerne ein gestalterisches Projekt machen wollte, und die Veränderung im Garten auch schon ein Thema war. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Firma Hodel&Partner und besonders an den  Gartenbauer Herr Meier.

Mittwoch, 30. März 2011

Woche 24 - Besuch bei Schwitter




Am heutigen PU- Morgen stand ein etwas spezielles Programm auf dem Plan. Ich wollte einen Besuch in der Gärtnerei Schwitter in Inwil machen.  Um  viertel nach acht, fuhr meine Mutter und ich Richtung Blumen- und Pflanzenhändler. Das Ziel des Besuchs war,  erste Erkundigen einzuholen, welche Pflanzen sich an diesem Standort eignen und gut wachsen. Beim Laden Schwitter erkundete ich zuerst  das  grossräumige und weitläufige Geschäft. Ich schaute mir die vielfältige Auswahl der Pflanzen an. Ich staunte nicht schlecht, das die Preise sehr unterschiedlich waren, es gibt Leute die kaufen ein Auto, andere eine Pflanze, die teuerste war Fr. 37'000.-. Nach einer Weile, suchte ich einen Fachmann, und fragte den Gärtner um Rat. Ich erklärte ihm, die Situation vor Ort,  was bis jetzt gemacht wurde, und was ich neu bepflanzen möchte. Er zeigte mir daraufhin einige sehr schöne Pflanzen. Er erklärte mir, wie die gezeigte Pflanze blüht und wie gross sie wird. Er gab auch einige Tipps, auf was ich bei der Wahl der Bepflanzung achten soll. Damit eine Einheit entsteht, darf ich die Pflanzen nicht mischen, das heisst, man nimmt eher Waldpflanzen, oder südländische Pflanzen, genau so wie es die Natur vorgibt. Mit diesem Besuch konnte ich mir einen ersten Überblick verschaffen, welche Pflanzen geeignet wären oder auch passen würden. Die Auswahl ist sehr gross und vielfältig. Der Besuch des Geschäftes hat mir gezeigt, wie abwechslungsreich die Natur ist, und der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.

Mittwoch, 23. März 2011

Woche 23 - Dokumentation

Am heutigen Pu-Morgen arbeitete ich wiederum zuhause. Ich stand so zirke um halb sieben auf, ging duschen und begann etwa um viertel nach sieben mit der Arbeit. Das heutige Ziel war, dass ich die in der Woche zuvor begonnene Dokumentation fertigstelle. Der Morgen verlief eigentlich sehr eintönig, denn ich schrieb, schrieb und schrieb. Als ich etwa um neun Uhr fertig war, korrigierte ich das geschrieben zusammen mit meiner Mutter, was sehr gut funktioniert hat, sodass ich etwa um halb zehn fertig war speicherte ich die Arbeit auf dem USB-Stick. Heute stand auch noch der erste Meilenstein auf dem Programm. Am Vortag habe ich mit Herr Suarez vereinbart, dass ich diesen um zwölf Uhr also nach der Schule machen werde. Dies machte ich auch so. Ich zeigte Herrn Suarez die geschossenen Fotos der Arbeit und erklärte ihm was ich bisher gemacht habe. Nach dieser kurzen Erklärung meinte er, dass er sehr zufrieden wäre mit meiner Arbeit und ich solle weiter so machen (was mich sehr erfreut hat). Im gross und ganzen bin ich mit dem heutigen Morgen sehr zufrieden, ich denke auch, dass ich wieder ein rechtes Stück in meiner Arbeit weiter gekommen bin.

Mittwoch, 16. März 2011

Woche 22 - Dokumentation

Da ich am gestrigen Tag eine Unterschrift bei Herr Suarez geholt habe durfte ich heute zu Hause arbeiten. Zirka um 7.00 Uhr stand ich auf, damit ich um halb acht mit der Arbeit beginnen konnte. Mein Ziel des heutigen morgens war eigentlich die Dokumentation der Arbeit zu schreiben. Dies habe ich von der Zeit her einbisschen unterschätzt, daher hat die Zeit für den Besuch bei einer Gärtnerei nicht mehr gereicht und ich so "nur" an der Dokumentation gearbeitet habe. Dadurch, dass ich einbisschen ein durcheinander mit den Fotos hatte verlor ich wichtig Zeit (den Zeit ist ja bekanntlich Geld:D). Somit war dieser Projektmorgen schon gelaufen.

Woche 21 - Spatenstich der Arbeit

Am Samstag dem 19. Februar war der „Spatenstich“ meiner Projektarbeit. Da ich gerade Zeit hatte und das Wetter gestummen hatte, fiel ich den Sommerflieder in unserem Garten. Der Grund für das fällen war, dass dieser Flieder den Tieren nichts nützt. Nach kurzer Vorbereitung (Werkzeug und andere Dinge bereit stellen), begann ich mit dem scheiden der Äste, was eigentlich sehr schnell ging. Als ich mit dieser Arbeit fertig war, stach ich mit der Stechschaufel die Wurzeln aus, dies war eine Knochenarbeit. Zuerst probierte ich es nur mit der Stechschaufel, dies funktionierte zu Beginn sehr gut mit der Zeit aber kam ich nicht mehr Vorwärts, da die Wurzeln sehr fest im Boden verankert und sehr tief hinein gingen. Als ein netter Nachbar vorbei lief hat er gesagt es ginge mit Bickel besser und so stand er kurz darauf mit einem Bickel vor mir. Nun ging es wieder etwas vorwärts und ich war bald einmal fertig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so Mühe hätte mit diesen Wurzeln. Am Schluss als ich fertig war habe ich noch mit dem „Rächen“ darüber, damit es etwas ansehnlicher aussah.
(Text kommt mit Verspätung, da ich ihn nicht veröffentliechen konnte)






Mittwoch, 23. Februar 2011

Woche 21 - Planungsdossier + Dokumentation

Zu Beginn trafen wir uns wie gewohnt im Zimmer von Herrn Donzé, dort war nur Herr Donzé am Anfang anwesend, da Herr Suarez telephonieren musste. So begann Herr Donzé alleine und er erklärte uns die Einteilung wer von welchem Lehrer durch das Projekt begleitet. Mir wurde Herr Suarez zugeteilt, wie schon im letzten Projekt. Nachher bekam ich das Planungsdossier von Herrn Suarez zurück, bei diesem musste ich noch ein paar kleine Anpassungen machen, die ich gleich im Anschliss machte. Nach diesen kleinen Anpassungen und der Reinschrift machte ich mich an die Dokumentation, bei dieser ich schrieb was ich bisher gemacht habe und ich fügte auch noch Bilder hinzu. Da ich heute wiederum am Pausenkiosk tätig war musste ich um halb zehn meine Arbeit niederlegen und den Pausenkiosk vorbereiten gehen.
(Heute leider keine Bilder)

Mittwoch, 16. Februar 2011

Woche 20 - Vorstellung des Abschlussprojektes

Zu Beginn waren wiederum alle pünktlich im Zimmer von Herr Donzé versammelt. Nach einer kurzgehaltenen Ansprache, wie immer, gingen Herr Donzé und Herr Suarez ins Gruppenräumchen, indem die Präsentationen durchgeführt wurden. Unter anderem war auch ich heute an der Reihe, als dritter. Als Vorbereitung auf auf die Präsentation meiner Projektidee habe ich mit meinen Eltern Gespräche geführt, diverse Fotos geschossen und auch die Seite drei des Planungs Dossier habe ich bearbeitet. Dann war ich an der Reihe. Ich erklärte kurz mein Vorhaben anhand den im Vorfeld geschossenen Fotos. Sie meinten es sei eine tolle Idee. Was sie aber gesagt haben, dass ich eine sehr gute Dokumentation machen sollte und auch mich zum Beispiel bei einem Landschaftsgärtner Infos und Tipps holen. Am Schluss dieser Projekt-Präsentation sagten sie mir, dass das Projekt eigentlich angenommen sei. Nun machte ich mich endgültig an das Planungs Dossier. Nach zirka einer dreiviertel Stunde musste ich meine Arbeit aber beenden, dies weil wir in dieser und in der kommenden Woche den Pausenkiosk führen und so musste ich etwas früher meine Arbeit beenden. In der kommenden Woche werde ich sicherlich das Planungs Dossier fertigstellen und auch mit den ersten Skizzen beginnen. Ich denke die Grundsteine fpr ein hoffetnlich gut gelingendes Projekt sind gelegt.:D

Mittwoch, 9. Februar 2011

Woche 19 - Vorbereitung für Abschlussprojekt

Am Morgen trafen wir uns wiederum (bald schon immer) im Klassenzimmer von Herr Donzé. Dort fand zu Beginn die Begrüssung statt, anschliessend zeigte Herr Suarez uns einen kleinen Trickfilm zum Thema Gruppenarbeit. Dieser war aber nicht besonders lustig (für einige). Kurz darauf, nach dem Film, verzogen sich die beiden Lehrpersonen in das "Gruppenräumchen". Dort fanden die Vorstellungen der einzelnen Projektideen für die Abschlussarbeit statt. Somit sahen wir die Lehrer fast den ganzen Morgen nicht und mussten somit selbstständig arbeiten. Ich persönlich machte Skizzen für mein Vorhaben. Mein Vorhaben (das Abschlussprojekt), also meine Idee, ist es unser Garten ein bisschen umzugestalten. Später habe ich begonnen mit dem Dossier, welches für die Planung gedacht ist. Ich habe mich auch noch für die Vortsellung meiner Projektidee eingeschrieben, welche ich in der kommenden Woche werde. Über diesen nicht besonders Ereigniss reichen PU-Morgen, gibt es eigentlich nicht mehr zu berichten. Da ich um um zirka 9.30 Uhr fertig war, schrieb ich noch diesen Blog. Zum Schluss trafen wir uns, wie zu Beginn, alle zusammen wieder im Klassenzimmer und verabschiedeten uns von den Lehrpersonen.:D

Mittwoch, 2. Februar 2011

Woche 18 - Vorbereitung auf Abschlussprojekt

Am heutigen Tag,  nach dem Skitag, trafen wir uns wie immer im Klassenzimmer vom Herrn Donze. Zu Beginn, wie immer, erklärten sie den Ablauf des Projektmorgens. Sie erklärten uns auch, dass dieser Morgen auch wiederum eine Vorbereitung auf das bevorstehende Abschlussprojekt ist. Nach dieser kurzen Einführung teilten die beiden Klassen sich in zwei Gruppen auf. Die eine blieb im Schulzimmer, die andere macht sich auf den Weg ins Zeichnungszimmer. In diesem schauten wir einen kurzen Film der ein paar Abschlussarbeiten zu Vorschein brachte. Diese Arbeiten waren in zwei "Themenbereiche" eingeteilt, nämlich in Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten. Dieser Film Block hat mir persönlich nicht sehr viel gebracht, da diese Abschlussprojekte eigentlich gar nicht für uns geeignet wären, weil diese gezeigten zu wenig Zeit beanspruchen. Anschliessend wechselten wir wieder ins Zimmer von Herrn Donze. Dort arbeiteten wir am Brainstorming. Als wir dies wiederum beendeten trafen sich alle wieder im Zimmer. Dort konnten wir entweder am Blog schreiben oder auch mit anderen besprechen was man zur Abschlussarbeit machen könnte. Ich persönlich weis überhaupt noch nicht was ich machen könnte (habe noch 2 Wochen Zeit zum überlegen). Alles in allem war es nicht besonders ein sehr Ereignis reicher Morgen.

(leider keine Bilder)

Mittwoch, 26. Januar 2011

Woche 17 - Bearebitung der Audioaufnahmen



Am heutigen Morgen, wie in der Woche zuvor angekündigt, stand das Bearbeiten der Audio-Aufnahmen auf dem Programm. Wir hatten für diese Aufgabe bis um halb zehn Uhr Zeit. Um zwanzig vor mussten oder besser gesagt trafen wir uns wieder im Klassenzimmer. Dort bekamen wir einen kleinen Auftrag, der wir auf die nächste Woche zu erledigen haben. Dieser besteht darin, dass wir ein Bild einer Figur mitbringen müssen mit der wir uns identifizieren können. Die beiden Lehrpersonen sagten uns nicht, für was diese Bilder sind, sie sagten uns nur, dass es wiederum eine Vorbereitung auf das Abschlussprojekt sei.
Bei der Bearbeitung bekundeten wir (Basil und ich) keine Mühe, bis wir das kleine "Chrosen" weg bringen wollten. Dies gelang uns leider nicht, aber nichts desto trotz können wir mit der Bearbeitung eigentlich zufrieden sein. Dann läutete es schon wieder zur Pause und dieser nicht so Ereignisreiche Projektmorgen war Geschichte.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Woche 16 - Notenabgabe


Fazit der Projektarbeit:
Aus meiner Sicht ist unser Projekt keineswegs ein voller Erfolg. Beginnen wir einmal von vorne. Es begann bereits  bei der Gruppenwahl; wir  hatten uns schnell entschieden,  wie unserer Gruppe zusammengesetzt ist, dh. wer miteinander am vorgegebenen Projekt arbeiten will. Dies war rückblickend eine falsche Entscheidung, denn wenn man mit Kollegen zusammen arbeitet, so ist man oft abgelenkt,  und konzentriert sich nicht voll auf die Arbeit, man trödelt manchmal, oder man redet nicht von der Arbeit, sondern von irgendetwas anderem, statt die Zeit zu nutzen. Gebremst wurden wir auch durch einzelne Absenzen wegen Schnupperlehren oder Terminen. Aber solche Erfahrungen gehören auch dazu, beim nächsten Mal ist man  gescheiter,  und wie man so schön sagt, aus Fehlern lernt man. Nun ein Fehler war sicherlich die Gruppenzusammensetzung. Von unserer Seiten haben wir das Projekt zu Beginn zu sehr auf  die leichte Schulter genommen, wir gingen zu locken an die Arbeit und ans Planen, was sicherlich auch eben mit der Gruppenwahl zusammenhängt. Die Folge war, dass wir in relativ kurzer Zeit (am Schluss) vieles noch erledigen und fertigstellen mussten. Mein Fazit aber, so finde ich, dass es sicherlich keine schlechte Projektarbeit ist. Das Potenzial jedes einzelnen Gruppenmitgliedes wurde durch Einsätze der einzelnen nicht voll ausgeschöpft.  Es kann aber auch sein, dass es einzelne gibt, die den Druck brauchen, bis sie mit Arbeiten anfangen, und am Ende doch ein Projekt entstanden ist, dass sich sehen lässt.



Am heutigen Tag trafen wir uns, wie in der Woche zuvor angekündigt, erst um 8.15 Uhr im Klassenzimmer von Herrn Donzé. Der Ablauf des morgens war klar. Zu Beginn erteilten uns die beiden Lehrpersonen einen Auftrag, an dem wir heute und das nächste Mal arbeiten werden. Der Auftrag bestand darin, dass unsere Gruppe eine uns zugeteilte Gruppe interviewen und aufnehmen sollen. Uns wurde die Gruppe von Irina und Amela zugeteilt. Der Auftrag (das Interview) sollte zehn Fragen umfassen und soll uns bei der Abschlussarbeit "helfen". Aus meiner Sicht nützt uns das nicht wirklich viel mit diesem Interview, weil wir haben ja nicht zum ersten Mal ein Interview durchgeführt. Nach kurzer Zeit aber mussten wir schon an die Beschprechung von unserem Projekt. An diesem gaben sie uns eine kurze allgemeine Rückmeldung zu unserem Projekt (erstaunlicher Weise sehr gut!!) und verkündeten uns noch unsere Note des ersten Semesters. Mit meiner Note bin ich eigentlich ziemlich zu frieden. Während der Rückmeldung sagte uns Herr Suarez auch, dass er das Video Herrn Mettauer (Schulleiter) gezeigt hätte und es ihm gefallen hätte. Später aber, als wir bei den Aufnahmen für das Interview waren, lief Herr Mettauer per Zufall an uns vorbei. Wir fragten ihn dann ob ihm unser Video gefalle, und er sagte welches Video?? Da hat sich heraus gestellt, dass Herr Suarez uns ANGELOGEN hat und er es ihm gar nicht gezeigt hat. Dies machte uns ein bisschen wütend, weil man von den Schülern verlangt, dass sie nicht lügen und Herr Suarez uns in diesem Falle "chole Rabe schwarz" angelogen hat. Nichts desto trotz arbeitetem wir nach der Besprechung an den Audio-Aufnahmen weiter. Diese werden wir dann in der kommenden Woche bearbeiten.

Freitag, 14. Januar 2011

Woche 15 - Präsentationen

Als wir zur Schule kamen starteten wir gleich mit den Präsentationen. Dann waren wir auch schon an der Reihe mit unserer Präsentation (als zweite Gruppe). Es lief eigentlich für uns ganz gut, wenn man schaut, dass wir eigentlich nichts eingeübt haben. Dann verlief dieser Präsentations Morgen sehr eintönig, da wir Präsentation für Präsentation anhören mussten und keine Pause hatten. Dies führte folglich zu Unruhe, was die Lehrer störte.
Viele kleine Technische Unreinheitden haben den "Zeitplan" sehr durcheinander gebracht. Dann war Pause und wir konnten endlich verschnaufen. 
Am Nachmittag dann ging es weiter mit den Präsentationen. Was alle "SEHR" erfreut und so kamen alle sehr motiviert die restlichen Präsentationen anschauen. Wiederum war es während den Vorstellungen sehr, sehr unruhig was die Lehrpersonen sehr störte und so einige Anpassungen trafen bezüglich Sitzordnung, was aber auch nicht viel gebracht hat. Meiner Meinung nach war das Voraussehbar war, dass es sehr unruhig werden könnte. Und ich fand es auch sehr unverständlich für mich, dass Herr Suarez "nur" Marco herausschickte, er hätte gerade so gut die halbe Klasse hinaus schicken können. Zu allem dem kam auch noch dazu, dass wir wegen diesen vielen Verzögerungen am Morgen bis um drei Uhr bleiben mussten. 
Nun aber ist unser erstes grösser Projekt so gut wie beendet und wir sind bereit für das Abschlussprojekt:D


Mittwoch, 5. Januar 2011

Woche 14 - Testdurchlauf der Präsentation

Heute, die erste Woche nach den Weihnachtsferien, mussten wir um 7.25 Uhr antraben und den Testdurchlauf unseres Projektes den beiden Lehrpersonen präsentieren. Als wir mit dem präsentieren fertig waren gab Herr Suarez uns Rückmeldungen zu unserer Präsentation. Er kritisierte eigentlich nicht viel an unserer Präsentation, er sagte einfach, dass wir unsere Präsentation etwas spannender gestalten sollten. Dies zum Beispiel mit etwas mehr Bilder oder auch mit Gegenständen wie zum Beispiel der Kamera mit der wir unsere Aufnahmen gemacht haben. Nach zirka einer viertel Stunde war unsere Gruppe schon wieder "entlassen". Da Marco leider einen Termin beim Zahnartzt hatte mussten Basil und ich uns allein an das fertigstellen des Videos machen. Das heisst wir mussten noch die Musik hinzufügen, was uns sehr gut gelungen ist. Da war der Morgen schon wieder vorbei. Leider haben wir heute keine Fotos gemacht.:(