Mittwoch, 27. Oktober 2010

Woche 8 - Projekt START

Heute, am 27. Oktober, trafen wir uns wiederum den Anweisungen nach im Klassenzimmer vom Herrn Donzé. Dort gaben uns die beiden Lehrer wie in der Woche zuvor, den genauen Ablauf des morgens bekannt. Heute war nämlich der Startschuss für das erste "grössere" Projekt, welches über 6 Wochen dauert und Mitte Dezember abgegeben und anschliessend vorgestellt werden muss. Die Aufträge standen damit fest. Unsere Gruppe musste die Überarbeitung unserer Planung nocheinmal den Lehrpersonen vorstellen , bis dahin aber mussten wir aber zirka eine Lektion warten. Denn einige Gruppen hatten ihre Projekte noch nicht vorgestellt, welche daher als erste an der Reihe waren. In der Zeit bis wir an der Reihe  waren,  arbeiteten wir am Planungs-Dossier.  Unsere Arbeit wurde begutachtet und wir bekamen das OKAY von Herr Donzé und Herr Suarez, anschliessend arbeiteten wir an unserem Dossier weiter. Zum Schluss riefen uns die beiden Lehrpersonen zurück in das Klassenzimmer, dort erklärten sie, dass wir dieses Planungs-Dossier am Freitag dem 29. Oktober 2010 um 15.00 Uhr an Herrn Donzé abgeben müssten.
Dieser morgen war sicherlich nicht ein sehr ereignisreicher morgen, trotzdem war dieser  ein toller Startschuss für ein hoffentlich gut gelingendes Projekt.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Woche 7 - Vorstellen


Nach den Anweisungen, die Herr Donzé am Vortag gab, trafen sich die beiden Gruppen klassenweise in den entsprechenden Schulzimmern. Nachdem Herr Suarez sich bei beiden Gruppen einen kurzen Überblick über den heutigen morgen verschaffte, wechselte unsere Klasse ins Zimmer der Parallelklasse. Dort versammelt, bestimmten wir die Reihenfolge der Vorstellung der geplanten Projekte, bei welcher die Arbeit  vorstellen und präsentieren mussten. Unsere "Gruppe", die heute leider nicht komplett war (Basil hatte einen Test in Bern), war als erstes an der Reihe. Als wir dann nach einer kurzen Wartezeit vor dem "Räumchen" endlich eintreten konnten, stellen wir an unser Projekt vor. Unsere Idee war es, ein Video zu drehen mit vielen verschieden Kraftübungen am eigenen Körper, oder auch mit Hilfe von Fitnessgeräten. Diesen Film wollen wir anschliessend  zusammenschneiden.  Dieses Unterfangen war gar nicht so leicht, dies weil die beiden Lehrpersonen sehr hohe Anforderungen stellten. Anfänglich stiessen wir auf sehr viel Wiederstand, weil Herr Suarez und Herr Donzé uns klar machten, dass unser Projekt noch zu wenig ausgereift und durchdacht sei. Aber sie sagten auch, dass sie unsere Idee gut finden würden und wir  uns noch mehr Gedanken machen müssten. Nach dieser Besprechung machten Marco und ich uns daran das Projekt zu überdenken, was uns ehrlich gesagt nicht leicht viel, weil auch die Meinung und Ideen von Basil wichtig war. Als es dann aber läutete, gingen wir in die Pause und uns war klar, dass wir noch viele Verbesserungen und Änderungen in unsere Idee einbringen müssen.