Mittwoch, 1. Dezember 2010

Woche 13 - Meilenstein 2

Als wir letzte Woche den lang ersehnten Meilenstein eins erreicht haben, stand nun heute bereits der Meilenstein zwei auf dem heutigen Programm.  Es hatte geläutet und wir gingen wie gewohnt in den Computerraum des Trakt C's. Wie bereits erwähnt, stand heute der Meilenstein zwei auf dem Plan. Wir waren die Gruppe, die sich als Erste um 7.25 in der Liste eingetragen haben, zum  zweiten Meilenstein anzutreten. Nach zirka fünf Minuten Verspätung waren wir und natürlich Herr Suarez bereit, mit dem Meilenstein loszulegen. Wir präsentierten zu Beginn, die von den Lehrpersonen verlangte Rohfassung der schriftlichen Arbeit. Die Rohfassung besteht aus dem bereits erarbeiteten Texten, jedoch noch nicht der entgültige Fassung. Zuerst wollte Herr Suarez wissen, was wir in der vergangenen Woche gearbeitet haben. Da wir unseren ersten  Meilenstein mit Verspätung abgegeben hatten, waren wir ein bisschen in Verzug.  Basil und ich (David) haben begonnen die  schriftliche Arbeit zu verfassen, welche zugleich der verlangten Rohfassung entspricht.  Ich schrieb am letzten Wochenende zirka bis zur Seite fünf. Im Anschluss ging ich,  (auch am Wochenende) zu Basil um gemeinsam weiter an den Texten zu schreiben,  wir arbeiteten bis Seite sieben weiter. Herr Suarez wollte auch wissen, welchen Inhalt der schriftliche Teil beinhaltet, was in etwa aufgeschrieben wurde. Dies erklärten wir ihm kurz. Da Marco in dieser Arbeitswoche eigentlich nichts gemacht hat, hackte Herr Suarez nach und wollte ihm, oder besser gesagt uns klar machen, dass dieses Projekt eigentlich von zwei Personen ausgeführt werden könnte oder sogar besser wäre (wurde nicht Wort wörtlich so ausgesprochen). Weiter erwähnt er, dass unser Projekt nicht super gut, sondern nur gut ist,  dass er von uns mehr erwartet hätte. Die Stimmung war von Beginn an eher gereizt und es entwickelte sich das Gespräch allmählich zu einer Diskussion, vorallem über Sachen, die eigentlich nichts mit dem Meilenstein zu tun haben. Als die Diskussion beendet war behielt Herr Suarez Marco noch schnell bei sich  zurück,  um mit ihm über ein paar Dinge zu sprechen. Basil und ich gingen wieder in den Computerraum und arbeiteten dort weiter an der schriftlichen Arbeit und an dem bearbeiten der Videos. Weil Monika ihre Präsentation bereits heute halten musste,  (sie muss nächste Woche wegen einer Operation ins Spital) begannen wir bereits um zirka 20 nach neun mit dem Aufräumen, um ihre Präsentation  zu besuchen. Ich persönlich fand die Präsentation sehr toll, ebenso ihre praktische Arbeit (ein Klettergerüst mit Hängematte für ihre Katzen) kann sich sehen lassen. Hut ab von dieser Leistung, dies auch weil sie die aller erste war, die ihr Projekt präsentieren musste. An dieser Stelle viel Glück für die Operation und eine schnell und gute Genesung.

Unsere Gruppe (y)

Mittwoch, 24. November 2010

Woche 12 - Meilenstein1 + Beginn der schriftlichen Arbeit

An heutigen Tag stand der Meilenstein 1 auf dem Programm, welchen wir eigentlich bereits zwei Wochen zuvor präsentiert werden sollte. So trafen wir uns, wie mit Herr Suarez per SMS abgemacht, um 7.25 Uhr pünktlich im Informatik Zimmer des Trakt C's. Bei diesem Meilenstein mussten wir Herrn Suarez zeigen was wir bis zu diesem Zeitpunkt gearbeitet haben. Nähmlich vorwiegend die Videos gedreht und bearbeitet, was Anfangs nicht klappte, weil wir die Videos nicht öffnen konnten. So musste Basil schnell nach Hause eilen, um seine Videokamera zu holen. Herr Suarez machte uns klar, dass kommende Woche der nächste Meilenstein sei und wir müssten somit die schriftliche Arbeit soweit geschrieben haben, damit ein erstes Exemplar abegegeben werden kann.  Als Basil zurück in der Schule war,  konnte er mit der Bearbeitung am MC Computer der Schule weiter fahren. Er muss die Arbeit  am MC beenden, weil an seinem PC etwas nicht funktioniert. Während Basil an den Filmen arbeitete, schrieb ich an der schriftlichen Teil der Arbeit  an der Einleitung, bei welcher ich das Video beschrieb. Zu mehr reichte die Zeit am diesem Tag nicht mehr. So mussten wir die Aufgaben, die jeder erledigen muss aufteilen, das heisst Basil bearbeitet die Videos (vorwiegend scheiden), Marco macht die Tonaufnahmen seiner Sprechrolle und ich schreibe an der schriftlichen Arbeit weiter.

                   
Arbeitsplatz von Basil



Basil am Videos bearbeiten, Marco am assistieren

Mittwoch, 17. November 2010

Woche 11 - Viedeo schneiden und bearbeiten

Printscreen vom bearbeiten und schneiden

Bereits in der elften Woche angelangt, trafen wir uns auch heute wieder wie letzte Woche nicht im Schulzimmer, sondern bei Basil zu Hause.  Dort wollten wir die Videos, die wir letzte Woche gedreht haben, bearbeiten. Zum Bearbeiten gehört das zusammenschneiden der Videos, die Filme zu bearbeiten (Grösse etc..) und auch das hinzufügen der speziellen Effekte. Wir wollten eigentlich heute  noch die Aufnahmen machen, die wir letzte Woche wegen Zeitmangels nicht fertigstellen konnten. Die Zeit fehlt uns allerdings dazu. Wir werden diese Aufnahmen noch nachholen.

Nachdem wir mit dem Schneiden und Bearbeiten fertig waren, wollten wir das fertig bearbeitete Video "rendern".  Da kam eine Fehlermeldung (siehe Bild unten), dass zu wenig Speicherkapazität vorhanden sei. Dieses Problem löste Ratlosigkeit aus, denn Basil hätte eigentlich genug Speicherplatz auf seinem Computer. Wir versuchten es dann mit einer externen Festplatte, die eigentlich auch ausreichen Speicher hätte, und es klappte ebenfalls nicht. Jetzt müssen wir schauen, dass wir das Problem beheben können. Die Zeit verging wieder einmal im Flug, daher freuen wir uns schon auf nächste Woche, bei der wir voraussichtlich mit dem schriftlichen Teil der Arbeit beginnen werden.




Mittwoch, 10. November 2010

Woche 10 - Videodrehen #1

Drehort:)

Um 7.30 Uhr trafen wir uns, wie von unserem Projekt-Team abgemacht, pünktlich bei Marco zu Hause. Die Erlaubnis holten wir uns am Vortag beim Herrn Suarez, dies weil wie schon erwähnt wollten wir zu Hause den Film für unser Projekt drehen. Der Drehort war bei Marco zu Hause, genauer auf dem Sitzplatz des Hauses. Am Anfang testeten wir das Stativ, welches wir bei einem guten Kollegen ausgeliehen haben, aus und es klappte von Anfang an, was uns sehr erfreut hat. Dann begannen wir mit der eigentlichen Arbeit, dem Drehen. Zuerst kümmerten  wir uns um die Aufnahmen, diese hatten wir erstaunlicher weise schnell im Kasten. Übung für Übung, Perspektive für Perspektive, manchmal zwei, drei oder auch vier mal nahmen wir diese auf. Als wir dann die Übungen fertig gedreht hatten, wendeten wir uns dem Anfang, dem Schluss und den Kommentaren zu. Für den Anfang und den Schluss reichte die Zeit noch aus, Jedoch für die Kommentare reichte die Zeit leider nicht. Diese müssen wir nun zu einem späteren Zeitpunkt machen.  Jetzt aber haben wir aber die Grunglagen um die gedrehten Videos zu bearbeiten und anschliessend zusammen zu schneiden.

Mittwoch, 3. November 2010

Woche 9 - Vorbereitung für die Dreharbeiten

Heute bot sich die erste Möglichkeit an unserem Projekt zu Hause zu arbeiten. Das bedeutete für uns, dass wir am Vortag oder am heutigen Tag eine Unterschrift unserer Eltern mitbringen mussten. Die wenigen Schüler die "zur Schule" kamen, arbeiteten folglich in der Schule an ihrem geplanten Projekt. Anfangs verteilte Herr Suarez unsere Planungsmappe, die wir am Freitag abgeben mussten, aus. Er wies uns auf unsere Fehler hin, oder dass wir noch etwa ergänzen müssen. Da Basil wieder einmal nicht hier war, dies wegen einem Vorstellungsgespräch, arbeiteten Marco und ich zuerst an der Mappe, dann am Drehbuch. Dieses benötigen wir in der kommenden Woche. Für das Drehbuch suchten wir passende Kraftübungen, welche wir dann filmem für das Video. Wir machen uns Gedanken für einen geeigneten Text, den der Sprecher im Video erzählen wird. Die Mappe war soweit eigentlich in Ordnung. Wir müssen einfach noch ein paar Unterschriften einsammeln und den Zeitplan noch einbisschen erweitern.  Im Verlaufe des morgens machten wir Herr Suarez darauf aufmerksam, dass Basil bereits ein Video gedreht hat und anschliessend zusammen gschnitten hat. Das Video schauten wir später gemeinsam mit Herr Suarez, der uns dabei auf Fehler beim Filmen aufmerksam machte. Zum Beispiel, dass wir immer verschiedene Perspektiven filmen sollten, oder dass wir das Licht immer im Rücken haben sollten... und so weiter. Dann war der Morgen schon wieder Geschichte und wir freuen uns bereits auf die nächste Woche.
Drehbuch

Camera: Basil                                                                                             
Sprecher: Marco
Darsteller: David

Fitness DVD

Marco:
Text: Herzlich Willkommen zu unserem Fitnessvideo,
heute werde ich und mein Team euch zeigen wie    
man trotz Zeitmangel und ohne Geräte ein effektives Fitnessprogramm
starten kann.
Bevor wir nun mit den Kraftübungen beginnen werden wir unseren Körper ein bisschen warm machen damit es keine Verletzungen gibt.

David:
professionelles Seilspringen.

Marco:
Text: Nun ist unser Körper aufgewärmt. Zur Vorbereitung gehört auch das Stretchen.

David:
Diverse Stretchübungen

Marco:
Text: Jetzt starten wir mit den Fitnessübungen. Dafür ist mein „Kollege“ Basil zuständig.

David:
Vorzeigen der Übungen. Während dem erklärt Marco die Übungen und sagt wie man diese richtig zu machen hat.

David u. Marco:
Zum Abschluss ein lockeres Seilspringen und kurzes Strechen.

Marco:
Schlusswort

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Woche 8 - Projekt START

Heute, am 27. Oktober, trafen wir uns wiederum den Anweisungen nach im Klassenzimmer vom Herrn Donzé. Dort gaben uns die beiden Lehrer wie in der Woche zuvor, den genauen Ablauf des morgens bekannt. Heute war nämlich der Startschuss für das erste "grössere" Projekt, welches über 6 Wochen dauert und Mitte Dezember abgegeben und anschliessend vorgestellt werden muss. Die Aufträge standen damit fest. Unsere Gruppe musste die Überarbeitung unserer Planung nocheinmal den Lehrpersonen vorstellen , bis dahin aber mussten wir aber zirka eine Lektion warten. Denn einige Gruppen hatten ihre Projekte noch nicht vorgestellt, welche daher als erste an der Reihe waren. In der Zeit bis wir an der Reihe  waren,  arbeiteten wir am Planungs-Dossier.  Unsere Arbeit wurde begutachtet und wir bekamen das OKAY von Herr Donzé und Herr Suarez, anschliessend arbeiteten wir an unserem Dossier weiter. Zum Schluss riefen uns die beiden Lehrpersonen zurück in das Klassenzimmer, dort erklärten sie, dass wir dieses Planungs-Dossier am Freitag dem 29. Oktober 2010 um 15.00 Uhr an Herrn Donzé abgeben müssten.
Dieser morgen war sicherlich nicht ein sehr ereignisreicher morgen, trotzdem war dieser  ein toller Startschuss für ein hoffentlich gut gelingendes Projekt.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Woche 7 - Vorstellen


Nach den Anweisungen, die Herr Donzé am Vortag gab, trafen sich die beiden Gruppen klassenweise in den entsprechenden Schulzimmern. Nachdem Herr Suarez sich bei beiden Gruppen einen kurzen Überblick über den heutigen morgen verschaffte, wechselte unsere Klasse ins Zimmer der Parallelklasse. Dort versammelt, bestimmten wir die Reihenfolge der Vorstellung der geplanten Projekte, bei welcher die Arbeit  vorstellen und präsentieren mussten. Unsere "Gruppe", die heute leider nicht komplett war (Basil hatte einen Test in Bern), war als erstes an der Reihe. Als wir dann nach einer kurzen Wartezeit vor dem "Räumchen" endlich eintreten konnten, stellen wir an unser Projekt vor. Unsere Idee war es, ein Video zu drehen mit vielen verschieden Kraftübungen am eigenen Körper, oder auch mit Hilfe von Fitnessgeräten. Diesen Film wollen wir anschliessend  zusammenschneiden.  Dieses Unterfangen war gar nicht so leicht, dies weil die beiden Lehrpersonen sehr hohe Anforderungen stellten. Anfänglich stiessen wir auf sehr viel Wiederstand, weil Herr Suarez und Herr Donzé uns klar machten, dass unser Projekt noch zu wenig ausgereift und durchdacht sei. Aber sie sagten auch, dass sie unsere Idee gut finden würden und wir  uns noch mehr Gedanken machen müssten. Nach dieser Besprechung machten Marco und ich uns daran das Projekt zu überdenken, was uns ehrlich gesagt nicht leicht viel, weil auch die Meinung und Ideen von Basil wichtig war. Als es dann aber läutete, gingen wir in die Pause und uns war klar, dass wir noch viele Verbesserungen und Änderungen in unsere Idee einbringen müssen.

Mittwoch, 29. September 2010

Woche 6 - Rückmeldung, Theorie und Einfürung

Heute am 29. September stand ein sehr kompaktes und strenges Programm an, so orientierte Herr Donzé bereits am Vortag. Um 7.25 Uhr besammelten sich die beiden Klassen einmal mehr pünktlich im Singsaal. Als wir zur Tür hinein kamen stand Herr Donzé schon an der Tür und verteilte uns einen Bund Blätter, die wir im späteren Verlauf brauchten. Zuerst aber gab Herr Suarez Auskunft über den Blogg, das heisst, er zeigte uns, anhand der provisorisch gemachten Noten auf, wie unser Leistungsstand ist. Herr Donzé erledigte dies mit seiner Klasse 3c auch. Diese Information diente dazu, da die beiden Lehrpersonen am Freitag einen Meilenstein legten. Die geschriebenen Noten sollen aufzeigen, wie die Bloggs bis zu diesem Zeitpunkt geführt werden.  Als wir mit der kurzen, aber hilfreichen Rückmeldung fertig waren, befestigten wir die von den meisten ausgefüllten Hausaufgaben an der Wand auf . Bei welchen wir drei Unterthemen notieren mussten zum Thema "Lebewesen". Nach einer kurzen Betrachtung der Notizen unserer Mitschüler, studiern wir das Dossier, welches wir Anfangs der Stunde erhielten. Dieses Dossier ist für das nächste Projekt gedacht, dies ist nämlich wie ein Vertrag und die Grundlage für das bevorstehende Projekt. Anschliessend an die Besprechung ("Theorie") wechselten wir Klassenweise in die Klassenzimmer. Dort schlossen wir den Theorie Block ab und hatten nachher noch zirka 20 Minuten Zeit, die Seite drei auszufüllen. Mit diesen Seite müssen wir uns nach den Ferien bei den beiden Lehrern "vorstellen". Es ist eine Art Vorstellungsgespräch bei dem wir uns und unser anstehendes Projekt gut präsenteiren müssen. Leider hat unsere Gruppe (die aus Marco, Basil und mir besteht) noch kein ausgereiftes Thema herausgefunden. Unsere Idee wäre es, eine schriftliche Arbeit zu schreiben über den Muskelaufbau und diesen auch an uns selbst auszuprobieren. Ich bin aber überzeugt, wenn unsere Gruppe noch ein bisschen hinter die Bücher geht, könnte dies zu einem tollen Projekt führen.

Mittwoch, 22. September 2010

Woche 5 - Flugzeugbau

Das Programm von heute stand fest. Wir hätten uns eugentlich im E63 getroffen, aber da Frau Ott Tastatur schreiben hatte mit einer anderen Klasse konnten wir nich in dieses Zimmer. Deshalb wechselten die beiden Klassen in die beiden Klassenzimmer. Jetzt hatten wir Zeit, um einen Plan und Skizzen zu machen, für diese Bedenkzeit hatten wir fünfzehn Minuten Zeit. Dann ging es los mit dem Bau des Flugzeuges!!
Planung
Am arbeiten
Die Bedingungen wurden letztes mal Bekannt gegeben: Wir müssen ein Flugzeug bauen mit einem Meter Spannweite, Das Material muss von zu Hause sein, nur Recycling Material, die Zeit beträgt 45 Minuten, es müssen zwei Passagiere an Board sein und wir durften nichts zu Hause vorbereiten. So legten wir los. Unser Plan war es, ein Grundkörper zu herstellen aus festem Papier und auf diesen ein Flügel aus Karton zu kleben. Ich arbeitete am Grundkörper. In dieser Zeit arbeiteten Laura und Vera, meine Teamkollegen, an den Flügelprofilen. Am Schluss fügten wir die beide Elemente zusammen und positionierten die die beiden Fahrgäste auf dem Flugzeug. Genau um 8.30 Uhr stoppte Herr Suarez die Arbeitsvorgänge. Zum Glück sind wir fertig geworden. Als Herr Donzé die Aufgeräumten Plätze kontrolliert hatte, konnten wir nach draussen. Dort schoss Herr Suarez noch Fotos von jeder Gruppe mit dem Flugzeug zusammen. Jetzt konnte die Flugschau starten. Wir waren als dritte Gruppe dran, unser Flugzeug flog nicht besonders weit was daran lag das wir den Grundkörper nicht aus Karton machten. Es war sicherlich ein gelungenes Projekt, welches sicherlich nicht ganz einfach zu lösen war. Aus Erkenntnissen zu Folge gibt es Leute die keine Selbstverantwortung übernehmen können und auch keine Initiativen haben. Anschliessend an die Flugshow gaben die Lehrpersonen das nächste Projekt bekannt, es ist ein grösseres welches über ca. 6-8 Wochen geht. Es ist auch das erste bei welchem die Lehrpersonen kein Konkretes Thema vorgeben, nämlich nur ein Oberbegriff welcher Lebewesen lautet. Die Aufgabe auf nächstes mal ist: Drei Ideen und ihre Ziele zu notieren. Zu Schluus wechselten wir noch ins E63 wo Herr Suarez uns erklärte wir man die anderen Profile kommentieren kann und dass wir auf nächste Woche zwei Profile kommentiren müssen.             
Flugshow:)

Das fertige Flugzeug und die Pläne

Augabe "kommentieren":
Dave's Blogg habe ich kommentiert: "Dave du machst kurze aber tolle Texte (in der kürze liegt Die Würze;))!! Auch die Bilder sind sehr gut angerordnet."
Laura's Blogg habe ich kommentiert: "Ich finde die Bloggsite sehr gut aber im Projektunterricht könntest du einbisschen mehr Eigeninitiativen bringen oder auch etwas kreativer sein."       


Mittwoch, 15. September 2010

Woche 4 - Tipps / Brainstorming

Wie gewohnt trafen sich die Klasse von Herrn Donzé und unsere Klasse im Singsaal. Am Anfang sagte Herr Suarez, dass wir die Bloggs sehr gut führen würden. Er zeigte uns dann auch ein paar sehr gut geführte Bloggs. Einer der Bloggs war von Jutta, dieser sticht mit einem sehr spannenden und langen Text, mit einer sehr selbstkritischen Art heraus. Einer der auch sehr toll geführt wurde ist der jenige von Amela, denn sie hat sehr tolle Bilder hinzugefügt und der Blogg sieht auch sehr ansprechend aus.
Nach dieser kurzen "Analyse" der Bloggs fürten uns die beiden Lehrpersonen in ein neues "Thema" ein. Dieses soll uns helfen, in ein Projekt zu starten, das Brainstorming. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und mussten zu einem Begriff, den wir von der Lehrperson als Vorgabe bekamen, alles aufschreiben, was uns zu dazu in den Sinn kam. Die Lehrer machten uns dabei klar, dass es kein richtig oder faksch gibt es, muss einfach ein Zusammenhang der Wörter bestehen. Dabei durften wir nicht sprechen und nicht lachen, weil wir uns sehr konzentrieren mussten. Unser Begriff war "UFO". Als wir damit fertig waren, gingen wir von Braistorming zu Brainstorming.
Anschliessend gab Herr Suarez die nächste Aufgabe bekannt. Diese  lautete folgendermassen: Jedes Gruppenmitglied bekommt ein Couvert, in dem verschiedene Körper enthalten waren. Am Ende  musste jeder  der Gruppe  ein Quadrat vor sich haben. Dei Regeln waren einfach, wir durften nicht sprechen und keine Mimiken oder irgendwelche Handzeichen machen. Die Schwierigkeit bestand darin, dass man sehr aufmerksam sein musste (was nicht ganz alle waren, sonst wären wir viel schneller fertig gewesen). Dazu benötigt man  ein gutes Vorstellungsvermögen. Das Fazit dieser Übung ist sichrelich, wenn alle mitdenken und bei der Sache sind, dann kann man diese Aufgabe sehr schnell bewältigen. 

Als dann auch die Schüler aus dem anderen Klassenzimmer ihre Arbeiten beendet hatten, versammelten wir uns auf dem Primarpausenplatz. Dort erklärten uns die Lehrpersonen eine weitere Aufgabe. Diese drehte sich wiederum um die hilfreiche Methode, um ein gutes Gelingen eines Projektes, dem Brainstorming. Erneut gaben die Lehrpersonen Begriffe vor, die sie auf den Boden des Pausenplatzes mit Kreide kritzelten. Auch hier durften wir wiederum nicht sprechen. Nach einer Zeit rotierte die ganze Gruppe zum nächsten Begriff . Wir ergänzten was uns in den Sinn kam. Wir zirkulierten, bis wir bei allen Begriffen unsere Ergänzungen hinzu gefügt hatten. Zum Schluss gelangten wir wieder zu unserem Ausgangspunkt. Wir konnten sehen, was alles ergänzt wurde.



Zum Schluss des Projektunterrichtes gab Herr Suarez das nächste Projekt bekannt. Jede Gruppe baut ein Flugobjekt, das möglichst weit fliegt, ein Meter Spannweite haben sollte, nur aus Recycling-Material  hergestellt werden sollte. Es darf nichts zuhause vorbereiten werden.  
                                                                                                                                                                                                                                        




                                                                                                                             
                                                             

Mittwoch, 8. September 2010

Woche 3 - Rückmeldung / Brückebau

Wie letzte Woche trafen sich beide Klassen im Singsaal. Als wir komplett waren starteten Herr Suarez und Herr Donzé mit dem Programm, nämlich mit dem Thema "Blogg". Herr Suarez gab uns kleine Rückmeldungen zum Thema Blogg, zuerst oberflächlich, dann aber gab ging er ins Detail, das heisst er  gab zu jedem einzelnen Blogg seine Rückmeldungen und Ratschläge, was man besser machen könnte. Als Herr Suarez mit unserer Klasse fertig war, gab Herr Donzé seiner Klasse die Rückmeldungen. Ich finde diese Rückmeldungen oder besser gesagt Analysen unserer Bloggseiten sehr aufschlussreich, denn man weiss nachher, wo man etwa steht und wo Verbesserungen oder Ergänzungen nötig sind.
Herstellung eines Elementes
Präsentation
Im Anschluss an die  Besprechungen, stellten die beiden Lehrpersonen das neue "Miniprojekt" vor. Die Aufgabe lautete, eine möglichst stabile Brücke aus Spaghetti und Heissleim anzufertigen. Wir machten uns auf den Weg Richtung Schulzimmer, dort legten wir gleich los. In meinen Augen starteten wir zu schnell in dieses Unterfangen, was sicherlich auch mit dem Zeitdruck zu tun hatte. Unsere Idee war es, wir basteln eine Brücke aus möglichst vielen Schichten, dies gelang uns mehr oder weniger. Das Team funktionierte und arbeitete gut zusammen. Die Brücke bauten wir aus zwei "Elementen", diese fügten wir am Ende zusammen. Die Zeit wurde am Schluss sehr knapp. So befestigten wir noch schnell die Stützen, welche nicht nötig gewesen wären, denn andere Gruppen machten dies auch nicht. Ohne diese wäre unsere Brücke auch viel stabiler gewesen. Am Schluss war die Präsentation, diese verlief so, Herr Suarez und Herr Donzé messen die Länge der Brücken und anschliessend die Stabilität, die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich was wenig überraschend war bei Anblick der verschiedenen Brücken. Im gross und ganzen war das ein sehr einfaches Projekt, bei welchem man in der Teamarbeit (d.h. Arbeitaufteilung) glänzen konnte.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 2 - Was ist Projektunterricht?

Ich am arbeiten
Um 7.25 Uhr trafen wir uns pünktlich wie abgemacht im Singsaal mit beiden Klassen. Das Thema war es, uns klar zu machen, zu was der Projektunterricht dient. Die Lehrpersonen gaben den beiden Klassen Rückmeldungen zu dem letzten Miniprojekt, welche mehrheitlich positiv ausfielen. Mit einer Diashow zeigte Herr Suarez die Fotos vom "Outdoorcamp", die er netterweise geschossen hat.Von 7.25 Uhr bis ca. 8.45 waren wir im Singsaalssen wurden, das Hauptthema aber war "Was ist Projektunterricht?" das bedeutet wie man die Projekte gestalten sollte und vorallem auch die Anforderungen an uns. Herr Suarez und Herr Donzé erwähnten auch die Planung der Projekte. Im Moment stecken wir mitten in der Einführung des Projektunterrichts und werden bis Ende November Miniprojekte durch führen dies sind etwa vier bis sechs halbtage. Bei diesen Miniprojekten werden die Themenbereiche von den Lehrpersonen vorgegeben. Nach den Herbstferien dann dürfen wir ein eigenes erstes etwas grösseres Projekt wählen. dieses wird ca. vom November bis März dauern und zum Schluss dann die berühmt berüchtigte Abschlussarbeit. Nach dieser "Theorie" machten wir uns auf den weg Richtung Computerzimmer. Dort richteten wir diese Website ein und mussten anschliessend die Texte der letzten Woche einfügen. Als wir diesen erledigt hatten konnten wir noch an den Hausaufgaben arbeiten nämlich an diesem Text und die Hausaufgaben vom letzten mal ausdrucken.

Woche 1 - Outdoorprojekt


Unsere Gruppe
Im Wald am arbeiten
Als Sie (Herr Suarez, Herr Donzé) die letzten Anweisungen erteilt haben, machten wir uns sehr konzentriert und mit viel Elan an die Arbeit. Einige aus der Gruppe gingen einkaufen die anderen „bauten“ eine Grillstelle dies klappte erstaunlich gut. Als Basil von zu Hause das Holz geholt hatte fingen wir an ein Feuer zu entzünden dies funktionierte ebenfalls sehr toll. Dann kamen die „Einkäufer“ zurück die Grillstelle war für das eingekaufte Fleisch parat und wir konnten auch die von ebenfalls von Basil mitgebrachten in die Glussen legen. Einige Zeit später war die Wurst fertig.Bei diesem Projekt hatten wir nie grössere Probleme bis zu dem Zeitpunkt als wir die Kartoffeln probiert hatten und gemerkt haben, dass benötigen mehr Zeit als von uns einberechnet.An einem Punkt hatte ich ein bisschen Mühe das war als wir am vor Tag besprachen wer was mitbringt, denn einige haben sich gedrückt einen Beitrag zu leisten für dieses Projekt. Auch Mühe hatte ich als es ums „arbeiten“ ging, weil die einen standen herum und wollten sich möglichst die Finger nicht schmutzig machen die andern aber packten gut mit an.Das Fazit dieses Projektes fällt sicherlich positiv aus, denn wir haben im gross und ganzen als Team funktioniert. Bei der Partner Wahl werde ich teilweise wieder dieselben Partner wählen teilweise auch nicht.