Mittwoch, 30. März 2011

Woche 24 - Besuch bei Schwitter




Am heutigen PU- Morgen stand ein etwas spezielles Programm auf dem Plan. Ich wollte einen Besuch in der Gärtnerei Schwitter in Inwil machen.  Um  viertel nach acht, fuhr meine Mutter und ich Richtung Blumen- und Pflanzenhändler. Das Ziel des Besuchs war,  erste Erkundigen einzuholen, welche Pflanzen sich an diesem Standort eignen und gut wachsen. Beim Laden Schwitter erkundete ich zuerst  das  grossräumige und weitläufige Geschäft. Ich schaute mir die vielfältige Auswahl der Pflanzen an. Ich staunte nicht schlecht, das die Preise sehr unterschiedlich waren, es gibt Leute die kaufen ein Auto, andere eine Pflanze, die teuerste war Fr. 37'000.-. Nach einer Weile, suchte ich einen Fachmann, und fragte den Gärtner um Rat. Ich erklärte ihm, die Situation vor Ort,  was bis jetzt gemacht wurde, und was ich neu bepflanzen möchte. Er zeigte mir daraufhin einige sehr schöne Pflanzen. Er erklärte mir, wie die gezeigte Pflanze blüht und wie gross sie wird. Er gab auch einige Tipps, auf was ich bei der Wahl der Bepflanzung achten soll. Damit eine Einheit entsteht, darf ich die Pflanzen nicht mischen, das heisst, man nimmt eher Waldpflanzen, oder südländische Pflanzen, genau so wie es die Natur vorgibt. Mit diesem Besuch konnte ich mir einen ersten Überblick verschaffen, welche Pflanzen geeignet wären oder auch passen würden. Die Auswahl ist sehr gross und vielfältig. Der Besuch des Geschäftes hat mir gezeigt, wie abwechslungsreich die Natur ist, und der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.

Mittwoch, 23. März 2011

Woche 23 - Dokumentation

Am heutigen Pu-Morgen arbeitete ich wiederum zuhause. Ich stand so zirke um halb sieben auf, ging duschen und begann etwa um viertel nach sieben mit der Arbeit. Das heutige Ziel war, dass ich die in der Woche zuvor begonnene Dokumentation fertigstelle. Der Morgen verlief eigentlich sehr eintönig, denn ich schrieb, schrieb und schrieb. Als ich etwa um neun Uhr fertig war, korrigierte ich das geschrieben zusammen mit meiner Mutter, was sehr gut funktioniert hat, sodass ich etwa um halb zehn fertig war speicherte ich die Arbeit auf dem USB-Stick. Heute stand auch noch der erste Meilenstein auf dem Programm. Am Vortag habe ich mit Herr Suarez vereinbart, dass ich diesen um zwölf Uhr also nach der Schule machen werde. Dies machte ich auch so. Ich zeigte Herrn Suarez die geschossenen Fotos der Arbeit und erklärte ihm was ich bisher gemacht habe. Nach dieser kurzen Erklärung meinte er, dass er sehr zufrieden wäre mit meiner Arbeit und ich solle weiter so machen (was mich sehr erfreut hat). Im gross und ganzen bin ich mit dem heutigen Morgen sehr zufrieden, ich denke auch, dass ich wieder ein rechtes Stück in meiner Arbeit weiter gekommen bin.

Mittwoch, 16. März 2011

Woche 22 - Dokumentation

Da ich am gestrigen Tag eine Unterschrift bei Herr Suarez geholt habe durfte ich heute zu Hause arbeiten. Zirka um 7.00 Uhr stand ich auf, damit ich um halb acht mit der Arbeit beginnen konnte. Mein Ziel des heutigen morgens war eigentlich die Dokumentation der Arbeit zu schreiben. Dies habe ich von der Zeit her einbisschen unterschätzt, daher hat die Zeit für den Besuch bei einer Gärtnerei nicht mehr gereicht und ich so "nur" an der Dokumentation gearbeitet habe. Dadurch, dass ich einbisschen ein durcheinander mit den Fotos hatte verlor ich wichtig Zeit (den Zeit ist ja bekanntlich Geld:D). Somit war dieser Projektmorgen schon gelaufen.

Woche 21 - Spatenstich der Arbeit

Am Samstag dem 19. Februar war der „Spatenstich“ meiner Projektarbeit. Da ich gerade Zeit hatte und das Wetter gestummen hatte, fiel ich den Sommerflieder in unserem Garten. Der Grund für das fällen war, dass dieser Flieder den Tieren nichts nützt. Nach kurzer Vorbereitung (Werkzeug und andere Dinge bereit stellen), begann ich mit dem scheiden der Äste, was eigentlich sehr schnell ging. Als ich mit dieser Arbeit fertig war, stach ich mit der Stechschaufel die Wurzeln aus, dies war eine Knochenarbeit. Zuerst probierte ich es nur mit der Stechschaufel, dies funktionierte zu Beginn sehr gut mit der Zeit aber kam ich nicht mehr Vorwärts, da die Wurzeln sehr fest im Boden verankert und sehr tief hinein gingen. Als ein netter Nachbar vorbei lief hat er gesagt es ginge mit Bickel besser und so stand er kurz darauf mit einem Bickel vor mir. Nun ging es wieder etwas vorwärts und ich war bald einmal fertig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so Mühe hätte mit diesen Wurzeln. Am Schluss als ich fertig war habe ich noch mit dem „Rächen“ darüber, damit es etwas ansehnlicher aussah.
(Text kommt mit Verspätung, da ich ihn nicht veröffentliechen konnte)