Mittwoch, 26. Januar 2011

Woche 17 - Bearebitung der Audioaufnahmen



Am heutigen Morgen, wie in der Woche zuvor angekündigt, stand das Bearbeiten der Audio-Aufnahmen auf dem Programm. Wir hatten für diese Aufgabe bis um halb zehn Uhr Zeit. Um zwanzig vor mussten oder besser gesagt trafen wir uns wieder im Klassenzimmer. Dort bekamen wir einen kleinen Auftrag, der wir auf die nächste Woche zu erledigen haben. Dieser besteht darin, dass wir ein Bild einer Figur mitbringen müssen mit der wir uns identifizieren können. Die beiden Lehrpersonen sagten uns nicht, für was diese Bilder sind, sie sagten uns nur, dass es wiederum eine Vorbereitung auf das Abschlussprojekt sei.
Bei der Bearbeitung bekundeten wir (Basil und ich) keine Mühe, bis wir das kleine "Chrosen" weg bringen wollten. Dies gelang uns leider nicht, aber nichts desto trotz können wir mit der Bearbeitung eigentlich zufrieden sein. Dann läutete es schon wieder zur Pause und dieser nicht so Ereignisreiche Projektmorgen war Geschichte.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Woche 16 - Notenabgabe


Fazit der Projektarbeit:
Aus meiner Sicht ist unser Projekt keineswegs ein voller Erfolg. Beginnen wir einmal von vorne. Es begann bereits  bei der Gruppenwahl; wir  hatten uns schnell entschieden,  wie unserer Gruppe zusammengesetzt ist, dh. wer miteinander am vorgegebenen Projekt arbeiten will. Dies war rückblickend eine falsche Entscheidung, denn wenn man mit Kollegen zusammen arbeitet, so ist man oft abgelenkt,  und konzentriert sich nicht voll auf die Arbeit, man trödelt manchmal, oder man redet nicht von der Arbeit, sondern von irgendetwas anderem, statt die Zeit zu nutzen. Gebremst wurden wir auch durch einzelne Absenzen wegen Schnupperlehren oder Terminen. Aber solche Erfahrungen gehören auch dazu, beim nächsten Mal ist man  gescheiter,  und wie man so schön sagt, aus Fehlern lernt man. Nun ein Fehler war sicherlich die Gruppenzusammensetzung. Von unserer Seiten haben wir das Projekt zu Beginn zu sehr auf  die leichte Schulter genommen, wir gingen zu locken an die Arbeit und ans Planen, was sicherlich auch eben mit der Gruppenwahl zusammenhängt. Die Folge war, dass wir in relativ kurzer Zeit (am Schluss) vieles noch erledigen und fertigstellen mussten. Mein Fazit aber, so finde ich, dass es sicherlich keine schlechte Projektarbeit ist. Das Potenzial jedes einzelnen Gruppenmitgliedes wurde durch Einsätze der einzelnen nicht voll ausgeschöpft.  Es kann aber auch sein, dass es einzelne gibt, die den Druck brauchen, bis sie mit Arbeiten anfangen, und am Ende doch ein Projekt entstanden ist, dass sich sehen lässt.



Am heutigen Tag trafen wir uns, wie in der Woche zuvor angekündigt, erst um 8.15 Uhr im Klassenzimmer von Herrn Donzé. Der Ablauf des morgens war klar. Zu Beginn erteilten uns die beiden Lehrpersonen einen Auftrag, an dem wir heute und das nächste Mal arbeiten werden. Der Auftrag bestand darin, dass unsere Gruppe eine uns zugeteilte Gruppe interviewen und aufnehmen sollen. Uns wurde die Gruppe von Irina und Amela zugeteilt. Der Auftrag (das Interview) sollte zehn Fragen umfassen und soll uns bei der Abschlussarbeit "helfen". Aus meiner Sicht nützt uns das nicht wirklich viel mit diesem Interview, weil wir haben ja nicht zum ersten Mal ein Interview durchgeführt. Nach kurzer Zeit aber mussten wir schon an die Beschprechung von unserem Projekt. An diesem gaben sie uns eine kurze allgemeine Rückmeldung zu unserem Projekt (erstaunlicher Weise sehr gut!!) und verkündeten uns noch unsere Note des ersten Semesters. Mit meiner Note bin ich eigentlich ziemlich zu frieden. Während der Rückmeldung sagte uns Herr Suarez auch, dass er das Video Herrn Mettauer (Schulleiter) gezeigt hätte und es ihm gefallen hätte. Später aber, als wir bei den Aufnahmen für das Interview waren, lief Herr Mettauer per Zufall an uns vorbei. Wir fragten ihn dann ob ihm unser Video gefalle, und er sagte welches Video?? Da hat sich heraus gestellt, dass Herr Suarez uns ANGELOGEN hat und er es ihm gar nicht gezeigt hat. Dies machte uns ein bisschen wütend, weil man von den Schülern verlangt, dass sie nicht lügen und Herr Suarez uns in diesem Falle "chole Rabe schwarz" angelogen hat. Nichts desto trotz arbeitetem wir nach der Besprechung an den Audio-Aufnahmen weiter. Diese werden wir dann in der kommenden Woche bearbeiten.

Freitag, 14. Januar 2011

Woche 15 - Präsentationen

Als wir zur Schule kamen starteten wir gleich mit den Präsentationen. Dann waren wir auch schon an der Reihe mit unserer Präsentation (als zweite Gruppe). Es lief eigentlich für uns ganz gut, wenn man schaut, dass wir eigentlich nichts eingeübt haben. Dann verlief dieser Präsentations Morgen sehr eintönig, da wir Präsentation für Präsentation anhören mussten und keine Pause hatten. Dies führte folglich zu Unruhe, was die Lehrer störte.
Viele kleine Technische Unreinheitden haben den "Zeitplan" sehr durcheinander gebracht. Dann war Pause und wir konnten endlich verschnaufen. 
Am Nachmittag dann ging es weiter mit den Präsentationen. Was alle "SEHR" erfreut und so kamen alle sehr motiviert die restlichen Präsentationen anschauen. Wiederum war es während den Vorstellungen sehr, sehr unruhig was die Lehrpersonen sehr störte und so einige Anpassungen trafen bezüglich Sitzordnung, was aber auch nicht viel gebracht hat. Meiner Meinung nach war das Voraussehbar war, dass es sehr unruhig werden könnte. Und ich fand es auch sehr unverständlich für mich, dass Herr Suarez "nur" Marco herausschickte, er hätte gerade so gut die halbe Klasse hinaus schicken können. Zu allem dem kam auch noch dazu, dass wir wegen diesen vielen Verzögerungen am Morgen bis um drei Uhr bleiben mussten. 
Nun aber ist unser erstes grösser Projekt so gut wie beendet und wir sind bereit für das Abschlussprojekt:D


Mittwoch, 5. Januar 2011

Woche 14 - Testdurchlauf der Präsentation

Heute, die erste Woche nach den Weihnachtsferien, mussten wir um 7.25 Uhr antraben und den Testdurchlauf unseres Projektes den beiden Lehrpersonen präsentieren. Als wir mit dem präsentieren fertig waren gab Herr Suarez uns Rückmeldungen zu unserer Präsentation. Er kritisierte eigentlich nicht viel an unserer Präsentation, er sagte einfach, dass wir unsere Präsentation etwas spannender gestalten sollten. Dies zum Beispiel mit etwas mehr Bilder oder auch mit Gegenständen wie zum Beispiel der Kamera mit der wir unsere Aufnahmen gemacht haben. Nach zirka einer viertel Stunde war unsere Gruppe schon wieder "entlassen". Da Marco leider einen Termin beim Zahnartzt hatte mussten Basil und ich uns allein an das fertigstellen des Videos machen. Das heisst wir mussten noch die Musik hinzufügen, was uns sehr gut gelungen ist. Da war der Morgen schon wieder vorbei. Leider haben wir heute keine Fotos gemacht.:(