Dienstag, 17. Mai 2011

Woche x - !!!!

LEIDER KANN ICH SEIT ETWA ZWEI WOCHEN KEINE BILDER HOCHLADEN!!!!!

Woche 26 - Schreiben an schriftlichen Arbeit

Da ich für einmal die Unterschrift, damit ich zu Hause arbeiten kann vergessen habe, musste ich schnell um 7.25 Uhr zur Schule gehen um eine Unterschrift bei Herr Suarez zu holen. Als ich wieder zu Hause ankam, startete ich sofort den Computer, damit ich gleich mit der Arbeit (schreiben) beginnen konnte. Zu Beginn las ich noch einmal die Bemerkungen durch, die mir Herr Suarez zur Rohfassung der schriftlichen Arbeit gegeben hat. Ich beschäftigte mich am Anfang des morgens mit dem Layout meiner schriftlichen Arbeit, was für mich nicht gerade einfach war. Anfangs fügte ich Kopf- und Fusszeile ein. Nachher erstellte ich einen Rahmen. In einem späteren Zeitpunkt schrieb ich noch am Fazit meiner Arbeit. Leider verlor ich an diesem Projektunterrichts Morgen zirka zwanzig Minuten da ich zur Schule fahren musste und wieder zurück. Dann war dieser Morgen auch schon wieder Geschichte und ich musste leider wieder zur Schule (ins Technische zeichnen).

Mittwoch, 11. Mai 2011

Woche 25 - Schreiben an Dokumentation

Heute war der Abgabe Termin der provisorischen schriftlichen Arbeit. So ging ich für einmal um 07.25 Uhr zur Schule. Dort mussten wir zuerst, wie zuvor erwähnt, die provisorische schriftliche Arbeit abgeben. Ich gab die Arbeit ohne grossen Kommentar ab. Auch Herr Suarez gab keinerlei Bemerkungen zur Arbeit ab. Später wollte ich in unser Klassenzimmer gehen um zu arbeiten, leider konnte ich dies nicht, weil die Computer besetzt waren. So machte ich mich auf den Weg Richtung Zimmer C21, welches sich im Keller des Schulhauses befindet. In diesem arbeitete ich an der Domkumentation. In dieser Dokumentation schrieb ich über das, was ich in den Ferien im Garten gearbeitet habe. Leider bin ich mit dieser nicht fertig geworden, da ich relativ viel Zeit mit dem Aufschalten der Bilder auf den Blogg versäumt habe. So muss ich nun zu hause einbisschen weiter schreiben. Leider konnte ich die Bilder auch für diesen Bloggeintrag nicht Hochladen. Ich werde es zu Hause nochmals probieren die Bilder Hochzuladen (bisher funktionierte es zu Hause immer). Sonst war dieser PU-Morgen niht sehr ereignissreich und so war dieser Morgen auch schon wieder gelaufen.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Woche x - ENTLICH!! Abholen der Steine

Heute 5. Mai, war es endlich so weit. Am Vortag kam das langersehnte Telefon, die bestellten Steine (namens Plack Pealars) wurden geliefert und konnten abgeholt werden. Die Säulen, welche aus Portugal stammen,  konnten lange nicht geliefert werden, da die Nachfrage nach diesen Stein gross ist.



Der Steinhändler hat sein Geschäft und die Ausstellung in Zell, das ist im Luzerner Hinterland. Am Morgen um 8.20 Uhr fuhren ich zusammen mit meiner Mutter los. Beim Auto hatten wir am Vorabend alle Sitze herausgenommen, damit wir genügend Ladefläche haben. Wir mussten ca. 50 Minuten fahren, um Zell zu erreichen. Zuerst schauten wir uns gemeinsam in der grossen Ausstellung um. Der Händler zeigt dort die verschiedenen Steine, in vielen Farben, verschiedenen Formen, roh und geschliffen, schön angeordnet und präsentiert. Inmitten der Ausstellung ist der Empfang in einem separaten Gebäude. Dort wurden wir herzlich begrüsst, und gefragt was wir für einen Wunsch haben. Ich erklärte, dass wir Steine bestellt hätten, und diese nun abholen möchten. Die Frau führte uns ins Aussenlager, dort waren die Steine auf Paletten aufgestabelt. Wir konnten dann die Steine selbst aussuchen. Es gibt drei verschiedene grössen der Stein, was ich gar nicht wusste, da im Prospekt nur die 200 Zentimeter langen abgebildet waren So konnten wir zwischen 100 Zentimeter, 150 Zentimeter und 200 Zentimeter langen Steinsäulen aussuchen. Die Büroangestellte, erklärte uns, wir könnten die Steine nur aus den Stapeln ziehen. Das war aber nicht so einfach, denn die Steine, vor allem die Langen, waren schwer. Jeder einzelne Stein war anders gebrochen, und der spezielle "Rostton", die Verfärbung, der Steine war nicht überall gleich. Ich hatte die Qual der Wahl, denn es hatte viele schöne Natursteine. Ein Mitarbeiter der Firma half uns dann, die Steine aus den Paletten zu nehmen und sie anschliessend in unser Auto einzuladen. Das Auto und die Steine schützte ich mit Wolldecken. Der Mann interessierte sich, für was ich die Steine brauchte. Ich erzählte von dem Schul-Projekt, meinen Plänen und Ideen. Als wir die Steine ausgesucht hatten, gab uns dieser Mitarbeiter noch Reste dieser Steine, welche bei der Lieferung etwas beschädigt wurden, gratis mit. Das Auto war beladen, wir kehrten zurück ins Büro, um zu bezahlen.  Da ich schon am Telefon erwähnt habe, dass die Säulen für ein Schul-Projekt seien, sagten die Verkäuferin schon damals, dass sie einen speziellen Preis machen würden. Sie gewährte ca. 25-30% Rabatt  auf den Katalogpreis, sodass wir lediglich 180 Franken bezahlen mussten. Die Bruchsteine mussten wir nicht bezahlen, eine Steinplatte (sie ist etwas breiter) und 2 Steinsäulen. Ich bedankte mich für den gewährten Spezialpreis und versicherte ihnen, dass ich ein Bild der fertigen Projektarbeit als Dankeschön zusenden werde. So machten wir uns schliesslich mit dem schwer geladenen Auto auf den Heimweg.