Mittwoch, 29. September 2010

Woche 6 - Rückmeldung, Theorie und Einfürung

Heute am 29. September stand ein sehr kompaktes und strenges Programm an, so orientierte Herr Donzé bereits am Vortag. Um 7.25 Uhr besammelten sich die beiden Klassen einmal mehr pünktlich im Singsaal. Als wir zur Tür hinein kamen stand Herr Donzé schon an der Tür und verteilte uns einen Bund Blätter, die wir im späteren Verlauf brauchten. Zuerst aber gab Herr Suarez Auskunft über den Blogg, das heisst, er zeigte uns, anhand der provisorisch gemachten Noten auf, wie unser Leistungsstand ist. Herr Donzé erledigte dies mit seiner Klasse 3c auch. Diese Information diente dazu, da die beiden Lehrpersonen am Freitag einen Meilenstein legten. Die geschriebenen Noten sollen aufzeigen, wie die Bloggs bis zu diesem Zeitpunkt geführt werden.  Als wir mit der kurzen, aber hilfreichen Rückmeldung fertig waren, befestigten wir die von den meisten ausgefüllten Hausaufgaben an der Wand auf . Bei welchen wir drei Unterthemen notieren mussten zum Thema "Lebewesen". Nach einer kurzen Betrachtung der Notizen unserer Mitschüler, studiern wir das Dossier, welches wir Anfangs der Stunde erhielten. Dieses Dossier ist für das nächste Projekt gedacht, dies ist nämlich wie ein Vertrag und die Grundlage für das bevorstehende Projekt. Anschliessend an die Besprechung ("Theorie") wechselten wir Klassenweise in die Klassenzimmer. Dort schlossen wir den Theorie Block ab und hatten nachher noch zirka 20 Minuten Zeit, die Seite drei auszufüllen. Mit diesen Seite müssen wir uns nach den Ferien bei den beiden Lehrern "vorstellen". Es ist eine Art Vorstellungsgespräch bei dem wir uns und unser anstehendes Projekt gut präsenteiren müssen. Leider hat unsere Gruppe (die aus Marco, Basil und mir besteht) noch kein ausgereiftes Thema herausgefunden. Unsere Idee wäre es, eine schriftliche Arbeit zu schreiben über den Muskelaufbau und diesen auch an uns selbst auszuprobieren. Ich bin aber überzeugt, wenn unsere Gruppe noch ein bisschen hinter die Bücher geht, könnte dies zu einem tollen Projekt führen.

Mittwoch, 22. September 2010

Woche 5 - Flugzeugbau

Das Programm von heute stand fest. Wir hätten uns eugentlich im E63 getroffen, aber da Frau Ott Tastatur schreiben hatte mit einer anderen Klasse konnten wir nich in dieses Zimmer. Deshalb wechselten die beiden Klassen in die beiden Klassenzimmer. Jetzt hatten wir Zeit, um einen Plan und Skizzen zu machen, für diese Bedenkzeit hatten wir fünfzehn Minuten Zeit. Dann ging es los mit dem Bau des Flugzeuges!!
Planung
Am arbeiten
Die Bedingungen wurden letztes mal Bekannt gegeben: Wir müssen ein Flugzeug bauen mit einem Meter Spannweite, Das Material muss von zu Hause sein, nur Recycling Material, die Zeit beträgt 45 Minuten, es müssen zwei Passagiere an Board sein und wir durften nichts zu Hause vorbereiten. So legten wir los. Unser Plan war es, ein Grundkörper zu herstellen aus festem Papier und auf diesen ein Flügel aus Karton zu kleben. Ich arbeitete am Grundkörper. In dieser Zeit arbeiteten Laura und Vera, meine Teamkollegen, an den Flügelprofilen. Am Schluss fügten wir die beide Elemente zusammen und positionierten die die beiden Fahrgäste auf dem Flugzeug. Genau um 8.30 Uhr stoppte Herr Suarez die Arbeitsvorgänge. Zum Glück sind wir fertig geworden. Als Herr Donzé die Aufgeräumten Plätze kontrolliert hatte, konnten wir nach draussen. Dort schoss Herr Suarez noch Fotos von jeder Gruppe mit dem Flugzeug zusammen. Jetzt konnte die Flugschau starten. Wir waren als dritte Gruppe dran, unser Flugzeug flog nicht besonders weit was daran lag das wir den Grundkörper nicht aus Karton machten. Es war sicherlich ein gelungenes Projekt, welches sicherlich nicht ganz einfach zu lösen war. Aus Erkenntnissen zu Folge gibt es Leute die keine Selbstverantwortung übernehmen können und auch keine Initiativen haben. Anschliessend an die Flugshow gaben die Lehrpersonen das nächste Projekt bekannt, es ist ein grösseres welches über ca. 6-8 Wochen geht. Es ist auch das erste bei welchem die Lehrpersonen kein Konkretes Thema vorgeben, nämlich nur ein Oberbegriff welcher Lebewesen lautet. Die Aufgabe auf nächstes mal ist: Drei Ideen und ihre Ziele zu notieren. Zu Schluus wechselten wir noch ins E63 wo Herr Suarez uns erklärte wir man die anderen Profile kommentieren kann und dass wir auf nächste Woche zwei Profile kommentiren müssen.             
Flugshow:)

Das fertige Flugzeug und die Pläne

Augabe "kommentieren":
Dave's Blogg habe ich kommentiert: "Dave du machst kurze aber tolle Texte (in der kürze liegt Die Würze;))!! Auch die Bilder sind sehr gut angerordnet."
Laura's Blogg habe ich kommentiert: "Ich finde die Bloggsite sehr gut aber im Projektunterricht könntest du einbisschen mehr Eigeninitiativen bringen oder auch etwas kreativer sein."       


Mittwoch, 15. September 2010

Woche 4 - Tipps / Brainstorming

Wie gewohnt trafen sich die Klasse von Herrn Donzé und unsere Klasse im Singsaal. Am Anfang sagte Herr Suarez, dass wir die Bloggs sehr gut führen würden. Er zeigte uns dann auch ein paar sehr gut geführte Bloggs. Einer der Bloggs war von Jutta, dieser sticht mit einem sehr spannenden und langen Text, mit einer sehr selbstkritischen Art heraus. Einer der auch sehr toll geführt wurde ist der jenige von Amela, denn sie hat sehr tolle Bilder hinzugefügt und der Blogg sieht auch sehr ansprechend aus.
Nach dieser kurzen "Analyse" der Bloggs fürten uns die beiden Lehrpersonen in ein neues "Thema" ein. Dieses soll uns helfen, in ein Projekt zu starten, das Brainstorming. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und mussten zu einem Begriff, den wir von der Lehrperson als Vorgabe bekamen, alles aufschreiben, was uns zu dazu in den Sinn kam. Die Lehrer machten uns dabei klar, dass es kein richtig oder faksch gibt es, muss einfach ein Zusammenhang der Wörter bestehen. Dabei durften wir nicht sprechen und nicht lachen, weil wir uns sehr konzentrieren mussten. Unser Begriff war "UFO". Als wir damit fertig waren, gingen wir von Braistorming zu Brainstorming.
Anschliessend gab Herr Suarez die nächste Aufgabe bekannt. Diese  lautete folgendermassen: Jedes Gruppenmitglied bekommt ein Couvert, in dem verschiedene Körper enthalten waren. Am Ende  musste jeder  der Gruppe  ein Quadrat vor sich haben. Dei Regeln waren einfach, wir durften nicht sprechen und keine Mimiken oder irgendwelche Handzeichen machen. Die Schwierigkeit bestand darin, dass man sehr aufmerksam sein musste (was nicht ganz alle waren, sonst wären wir viel schneller fertig gewesen). Dazu benötigt man  ein gutes Vorstellungsvermögen. Das Fazit dieser Übung ist sichrelich, wenn alle mitdenken und bei der Sache sind, dann kann man diese Aufgabe sehr schnell bewältigen. 

Als dann auch die Schüler aus dem anderen Klassenzimmer ihre Arbeiten beendet hatten, versammelten wir uns auf dem Primarpausenplatz. Dort erklärten uns die Lehrpersonen eine weitere Aufgabe. Diese drehte sich wiederum um die hilfreiche Methode, um ein gutes Gelingen eines Projektes, dem Brainstorming. Erneut gaben die Lehrpersonen Begriffe vor, die sie auf den Boden des Pausenplatzes mit Kreide kritzelten. Auch hier durften wir wiederum nicht sprechen. Nach einer Zeit rotierte die ganze Gruppe zum nächsten Begriff . Wir ergänzten was uns in den Sinn kam. Wir zirkulierten, bis wir bei allen Begriffen unsere Ergänzungen hinzu gefügt hatten. Zum Schluss gelangten wir wieder zu unserem Ausgangspunkt. Wir konnten sehen, was alles ergänzt wurde.



Zum Schluss des Projektunterrichtes gab Herr Suarez das nächste Projekt bekannt. Jede Gruppe baut ein Flugobjekt, das möglichst weit fliegt, ein Meter Spannweite haben sollte, nur aus Recycling-Material  hergestellt werden sollte. Es darf nichts zuhause vorbereiten werden.  
                                                                                                                                                                                                                                        




                                                                                                                             
                                                             

Mittwoch, 8. September 2010

Woche 3 - Rückmeldung / Brückebau

Wie letzte Woche trafen sich beide Klassen im Singsaal. Als wir komplett waren starteten Herr Suarez und Herr Donzé mit dem Programm, nämlich mit dem Thema "Blogg". Herr Suarez gab uns kleine Rückmeldungen zum Thema Blogg, zuerst oberflächlich, dann aber gab ging er ins Detail, das heisst er  gab zu jedem einzelnen Blogg seine Rückmeldungen und Ratschläge, was man besser machen könnte. Als Herr Suarez mit unserer Klasse fertig war, gab Herr Donzé seiner Klasse die Rückmeldungen. Ich finde diese Rückmeldungen oder besser gesagt Analysen unserer Bloggseiten sehr aufschlussreich, denn man weiss nachher, wo man etwa steht und wo Verbesserungen oder Ergänzungen nötig sind.
Herstellung eines Elementes
Präsentation
Im Anschluss an die  Besprechungen, stellten die beiden Lehrpersonen das neue "Miniprojekt" vor. Die Aufgabe lautete, eine möglichst stabile Brücke aus Spaghetti und Heissleim anzufertigen. Wir machten uns auf den Weg Richtung Schulzimmer, dort legten wir gleich los. In meinen Augen starteten wir zu schnell in dieses Unterfangen, was sicherlich auch mit dem Zeitdruck zu tun hatte. Unsere Idee war es, wir basteln eine Brücke aus möglichst vielen Schichten, dies gelang uns mehr oder weniger. Das Team funktionierte und arbeitete gut zusammen. Die Brücke bauten wir aus zwei "Elementen", diese fügten wir am Ende zusammen. Die Zeit wurde am Schluss sehr knapp. So befestigten wir noch schnell die Stützen, welche nicht nötig gewesen wären, denn andere Gruppen machten dies auch nicht. Ohne diese wäre unsere Brücke auch viel stabiler gewesen. Am Schluss war die Präsentation, diese verlief so, Herr Suarez und Herr Donzé messen die Länge der Brücken und anschliessend die Stabilität, die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich was wenig überraschend war bei Anblick der verschiedenen Brücken. Im gross und ganzen war das ein sehr einfaches Projekt, bei welchem man in der Teamarbeit (d.h. Arbeitaufteilung) glänzen konnte.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 2 - Was ist Projektunterricht?

Ich am arbeiten
Um 7.25 Uhr trafen wir uns pünktlich wie abgemacht im Singsaal mit beiden Klassen. Das Thema war es, uns klar zu machen, zu was der Projektunterricht dient. Die Lehrpersonen gaben den beiden Klassen Rückmeldungen zu dem letzten Miniprojekt, welche mehrheitlich positiv ausfielen. Mit einer Diashow zeigte Herr Suarez die Fotos vom "Outdoorcamp", die er netterweise geschossen hat.Von 7.25 Uhr bis ca. 8.45 waren wir im Singsaalssen wurden, das Hauptthema aber war "Was ist Projektunterricht?" das bedeutet wie man die Projekte gestalten sollte und vorallem auch die Anforderungen an uns. Herr Suarez und Herr Donzé erwähnten auch die Planung der Projekte. Im Moment stecken wir mitten in der Einführung des Projektunterrichts und werden bis Ende November Miniprojekte durch führen dies sind etwa vier bis sechs halbtage. Bei diesen Miniprojekten werden die Themenbereiche von den Lehrpersonen vorgegeben. Nach den Herbstferien dann dürfen wir ein eigenes erstes etwas grösseres Projekt wählen. dieses wird ca. vom November bis März dauern und zum Schluss dann die berühmt berüchtigte Abschlussarbeit. Nach dieser "Theorie" machten wir uns auf den weg Richtung Computerzimmer. Dort richteten wir diese Website ein und mussten anschliessend die Texte der letzten Woche einfügen. Als wir diesen erledigt hatten konnten wir noch an den Hausaufgaben arbeiten nämlich an diesem Text und die Hausaufgaben vom letzten mal ausdrucken.

Woche 1 - Outdoorprojekt


Unsere Gruppe
Im Wald am arbeiten
Als Sie (Herr Suarez, Herr Donzé) die letzten Anweisungen erteilt haben, machten wir uns sehr konzentriert und mit viel Elan an die Arbeit. Einige aus der Gruppe gingen einkaufen die anderen „bauten“ eine Grillstelle dies klappte erstaunlich gut. Als Basil von zu Hause das Holz geholt hatte fingen wir an ein Feuer zu entzünden dies funktionierte ebenfalls sehr toll. Dann kamen die „Einkäufer“ zurück die Grillstelle war für das eingekaufte Fleisch parat und wir konnten auch die von ebenfalls von Basil mitgebrachten in die Glussen legen. Einige Zeit später war die Wurst fertig.Bei diesem Projekt hatten wir nie grössere Probleme bis zu dem Zeitpunkt als wir die Kartoffeln probiert hatten und gemerkt haben, dass benötigen mehr Zeit als von uns einberechnet.An einem Punkt hatte ich ein bisschen Mühe das war als wir am vor Tag besprachen wer was mitbringt, denn einige haben sich gedrückt einen Beitrag zu leisten für dieses Projekt. Auch Mühe hatte ich als es ums „arbeiten“ ging, weil die einen standen herum und wollten sich möglichst die Finger nicht schmutzig machen die andern aber packten gut mit an.Das Fazit dieses Projektes fällt sicherlich positiv aus, denn wir haben im gross und ganzen als Team funktioniert. Bei der Partner Wahl werde ich teilweise wieder dieselben Partner wählen teilweise auch nicht.